1. Petra 1-9


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Five Rings

    Kaffeebecher lagen, den ich natürlich auch nicht wegziehen konnte - selbst wenn ich gewollt hätte. Sie grinste mich wieder an und wir plauderten ein bisschen belangloses Zeug, bis wir im sechsten Stock aussteigen mussten. Beim Umdrehen zur Fahrstuhltür blieb sie weiter so knapp vor mir, dass ihr Hintern dabei meinen Schwanz streifte. Wir standen vor ihrer Bürotür und sie schloss auf. Ich sah im Hineingehen auf dem Namensschild ihren Namen (Petra S.) und einen zweiten Frauennamen (Claudia W.). Das Büro war ein typisches Uni-Büro, ziemlich karg eingerichtet mit zwei Schreibtischen und einem Regal. Das einzig komfortable waren zwei niedrige Sessel, die in einer Ecke vor dem Fenster standen. Petra warf die Unterlagen, die sie in der Hand hielt, mit kurzem Schwung auf einen der Schreibtische, und ich legte meine Klamotten dazu. Sie sagte "Setz dich doch, oder willst Du stehen" - wobei sie das "stehen" wieder auf eine zweideutige Weise betonte. "Teils, teils" antwortete ich und setzte mich auf einen der beiden niedrigen Sessel. Ich trank den Rest meines fast kalten Kaffees und stellte den Becher auf die Fensterbank. Sie zog sich die Schuhe aus und stellte den anderen Sessel so, dass wir uns ansahen, als sie sich darauf setzte. Sie bewegte die rotlackierten Zehen der Füsse ein bisschen, wie um sie beweglich zu machen. Dann kippte auch sie ihren Kaffee hinunter und stellte den Becher neben meinen. "Warm ist das", begann ich etwas unbeholfen. "Ja," sagte sie, "aber es wird hier leicht ...
     noch wärmer um diese Zeit". Damit stellte sie ihre Füsse zwischen meine leicht geöffneten Beine am Rand des Sessels; sachte begann sie, sich an ihnen entlang zu arbeiten, während sie mich mit ihren blauen Augen genau ansah. "Du hast mir vorhin im Seminar ja ziemlich genau ins T-Shirt geglotzt," sagte sie, während ihre Füsse an mir hochkletterten. Schliesslich landete ihr linker Fuss an meiner Schwanzspitze, während ihr rechter leicht auf meine Eier drückte. Ich machte die Beine ein bisschen breiter und genoss die Fussmassage und den Blick auf ihr T-Shirt. "Naja," antwortete ich, "hier im Norden sieht man selten solche Berglandschaften. Die Gelegenheit muss man schon nutzen." Während sie mit ihren Füssen meinen Pimmel und meinen Sack durch die Hose knetete begann sie sich im Sessel zu strecken und die Arme hinter den Kopf zu legen. Dadurch rutschte ihr T-Shirt beträchlich nach oben und machte den Blick frei auf einen guten Teil ihrer Brüste und grosse rosa Nippel mit riesigen Höfen. Was ich sah, war definitiv grösser als BH-Grösse C. Sie sah mir in die Augen und grinste wieder. Ihre Hände wanderten an ihre Glocken und sie knetete sie leicht, wobei sie mit den Daumen kreisende Bewegungen um die Nippel machte. "Die Kleidungsindustrie denkt nicht an Frauen, die etwas mehr zu bieten haben. Die T-Shirts, die man bekommt sind einfach zu kurz", plauderte sie. Mein Schwanz war jetzt fast zu voller Grösse gewachsen, so geil machte mich ihre Fussmassage und der Anblick ihrer Euter, die ...
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