1. Petra 1-9


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Five Rings

    Petra (1) ========= Vor ein paar Jahren lernte ich Petra kennen. Sie war mir in einem Seminar in der Uni aufgefallen, in dem wir beide waren. An dem Tag, als ich sie das erste Mal sah und ansprach, hatte sie Blue Jeans an und ein rotes T-Shirt mit tiefem Rückendekollete. Auf den ersten Blick war klar, warum sie dieses T-Shirt anhatte: sie hatte einen Sonnenbrand auf dem Rücken, bei dem jedes andere T-Shirt zu sehr gerieben hätte. Sie sass vor mir, ein bisschen schräg auf dem Stuhl und mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug kurzes, blondes Haar und hatte, wenn sie ihr Gesicht drehte, kleine, witzige Sommersprossen. Aber, um ehrlich zu sein, starrte ich eher auf ihren Arsch, den man in dieser Jeans aber auch sehr gut sehen konnte. Man kann nicht sagen, dass sie einen Knackarsch gehabt hätte. Eher war es ein voller, runder, sehr weiblicher Arsch, und wenn das T-Shirt bei einer Drehung ihres Rückens hochrutschte konnte man zwischen Shirt und Jeans ein gutes Stück in die Ritze zwischen ihren Backen sehen. Ich beschloss, mich ab diesem Tag immer hinter sie zu setzen. Nach der Seminarsitzung ging ich vor zu ihr und fragte sie scheinheilig, wie sie denn zu diesem unglaublichen Sonnenbrand gekommen sei. Dabei stand ich hinter ihr und konnte ihr von oben gut ins Rückendekollete sehen - aber auch vorne ins T-Shirt. Und auch was ich da sah warf mich fast um. Wahrscheinlich weil das T-Shirt am Rücken so tief ausgeschnitten war trug sie keinen BH. Und mit einem schnellen Blick in ...
     ihren Ausschnitt konnte ich sehen, dass sie mindestens Grösse C hatte - und die Glocken frei schaukelten. Ich spürte den Saft in meinen Eiern brodeln bei diesem Anblick. Sie grinste mich an und meinte, sie sei am Wochenende mit ihrem Freund schwimmen gewesen an einem Baggersee. Dabei betonte sie "Bagger" so sehr, dass man es kaum überhören konnte. Ich war nahe daran, die Hoffnung aufzugeben: wenn eine beim ersten Gespräch schon direkt auf ihren Freund zu sprechen kommt, dachte ich, und auch gleich so "bagger" sagt kann man's gleich vergessen. Aber sie grinste weiter und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr einen Kaffee zu trinken. Natürlich sagte ich nicht nein. Kurz darauf standen wir mit unseren Kaffeebechern in der Unihalle und wussten nicht so recht, wohin. Überall fluteten die Leute um uns herum und es herrschte ein Höllenlärm in der Halle, weil wieder einmal eine Sambagruppe einen Auftritt hatte, den der AStA organisiert hatte. Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass sie Petra hiess und Kaffee mit Milch und Zucker trank. "Wie witzig", hatte ich gesagt, "ich heisse Peter." Nun standen wir also da, bis sie sagte: "Ich hab seit letzter Woche einen Job als Hilfskraft hier. Lass uns doch in mein Büro gehen." Also liessen wir uns mit der Menge zum Fahrstuhl treiben und fuhren damit bis in den sechsten Stock, wo sie ihr Büro hatte. Auch im Fahrstuhl drängten sich die Leute, und, Absicht oder nicht, Petra stellte sich so nah vor mich, dass ihre Titten auf meinem Arm mit dem ...
«1234...89»