1. Out of Africa - Teil 04


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byWespe

    auf ihre gerötete, aufgedunsene Scham. Die schweren Brüste ruhten auf ihrem Oberkörper und wogten bei jedem tiefen Atemzug. Tayo schluckte hart. Er war nicht hierher gekommen, um mit Njoki Sex zu haben. Er liebte Julia und wollte nie wieder etwas anderes erleben, als ihre sinnliche, lustvolle, nasse Leidenschaft. Njokis trockene, verstümmelte Scheide, welche ihm Vergnügen in seiner angestammten Kultur versprach, stieß ihn eher ab, als das sie ihn erregte. "Setz dich hin, Weib!", knurrte er. „Ich muss mit dir reden." Njoki fuhr auf. Reden? Er wollte tatsächlich nur mit ihr reden? Kein Sex? Keine Geilheit bei ihrem Anblick? Sie fühlte sich tief verletzt. "Aber Tayo!", versuchte sie ihn dennoch zu verführen, „Du siehst doch, dass ich vorbereitet bin. Es ist heiß in mir, trocken und eng, so wie du es liebst. Ich warte so auf dich...komm...fick mich! Danach können wir noch immer reden." "Ich habe nicht genug Zeit.", redete sich Tayo heraus, wütend auf sich selbst, weil er nicht die Wahrheit aussprach. „Ich muss gleich wieder auf die Farm zurück. Und jetzt steh endlich auf und hol mir ein Glas Wasser!" Njoki war wütend. Er liebt sie nicht! Er hatte sie wahrscheinlich nie geliebt. Sie würde ihn verlieren, dass konnte sie fühlen. Doch trotz ihrer Ängste, wagte sie es nicht, mit ihm zu streiten. Mit Tränen in den Augen stand Njoki auf, schlüpfte leise weinend in ihr Kleid und holte aus dem Fass in der Ecke einen Becher mit abgestandenem Wasser. Nur durch Tankwagen wurde der Township ...
     alle paar Tage mit Trinkwasser versorgt. Es schmeckte bitter, oft schwammen tote Käfer und Fliegen darin. Nachdem Tayo seinen Durst gestillt hatte, erzählte er Njoki von der geplanten Reise nach Brits. Auch sie erfuhr nichts von den Geparden, auch für sie musste die Lüge vom Reverend genügen. "Solange ich weg bin, musst du auf die Farm gehen!", erklärte Tayo. „Master John will, dass du den Hof und den Pool sauber hältst. Das wirst du schaffen, auch mit dem Baby auf dem Rücken. Er wird die Arbeit nicht bezahlen, aber die Ma'am hat mir Geld für dich gegeben." Mit diesen Worten kramte Tayo ein paar Geldscheine aus seiner Hosentasche. "Sei am Montagmorgen pünktlich, um 7.00 Uhr beginnt die Arbeit auf dem Hof.", wies er Njoki an. Njoki starrte Tayo mit großen, angstvollen Augen an. "Tayo, ich soll allein auf der Farm arbeiten? In der Nähe von Master John? Du weißt, wie gemein er zu uns Schwarzen ist. Warum verlangst du das von mir?" Tayo schnaubte. "Natürlich kenne ich Master John. Ich habe oft genug einen Tritt oder eine Ohrfeige von ihm bekommen. Aber ich muss nach Brits. Wenn ich den Job auf der Farm verliere, wovon sollen wir dann leben? Soll ich nachts raus auf die Strassen und Autos ausrauben, so wie die?" Mit einer abfälligen Kopfbewegung deutete Tayo nach draußen. Njoki schüttelte verzweifelt den Kopf. "Nein, natürlich nicht! Aber ich habe trotzdem Angst. Vor allem, weil ich fühle, dass du mich nicht mehr liebst! Sage etwas, Tayo. Liebst du mich?" Fast schon panisch presste ...
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