1. Zwischen den Jahren 01


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    hob meine Füße, auf Socken hatte ich verzichtet, und Jolina warf die Hose in hohem Bogen über das Sofa. Dann schmiegte sie sich wieder von hinten an mich und ergriff meinen harten Freund. Sie wichste ihn zweimal durch den Stoff und spielte mit ihren Fingern an der feuchten Stelle, unter der meine pulsierende Eichel versteckt lag. Sie kicherte leise und schubste mich vorsichtig zurück aufs Sofa. Während sie auf die andere Seite des Couchtisches zurückkehrte leckte sie sich ihre Finger ab. Ich konnte nicht glauben, dass sie mich jetzt so hier sitzen ließ. Ich war so geil, ich hätte alles und jeden bespringen können. Will saß wieder in normaler Position auf dem Sofa. Jolina setzte sich mit dem Rücken zu mir gerichtet auf seinen Phallus und begann ihn allmählich zu reiten. Langsam senkte sich ihre enge Muschi über seine enorm große Eichel. Sie stöhnte leicht auf und fing dann an mit ihren Auf- und Abwärtsbewegungen. Ich hatte so einen guten Blick auf das Geschehen, dass mir die Spucke wegblieb. Immer wieder verschwand der pulsierende Schaft in dieser zierlichen Frau. Wie konnte das Teil da drin überhaupt Platz finden? Ich verfolgte auch die Bewegungen ihres nun freigelegten Arschlochs. Wie gern hätte ich da drüben jetzt eingegriffen. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten konnte. Dann wieder Stellungswechsel. Jolina kam dieses Mal wieder zu mir herüber. Ich blieb sitzen und sie stellte sich hinter mich und schlang ihre Arme um mich. Will kam dazu und fickte sie im ...
     Stehen von hinten während sie mich weiter umarmte. Zwischendurch küsste sie meine Wange und mein Ohr. Ihre Brüste klatschen mit der Regelmäßigkeit von Wills Stößen gegen meinen Nacken und meine Schultern. Gleichzeitig fing sie an mit ihren Fingernägeln leicht über meine Brust zu kratzen. Das fühlte sich toll an. Kurz vor dem nächsten und letzten Stellungswechsel wanderten ihre Hände langsam meinen Bauch hinunter. Ihre Finger spielten mit dem Bündchen meiner Boxershorts, die mittlerweile megastramm saß und einen riesigen feuchten Fleck aus ganzen Strömen von Lusttröpfchen aufwies. Jolinas Finger verschwanden unter der Shorts und ich spürte den festen Druck ihrer rechten Hand um mein Glied. Die ganze Region fühlte sich so schleimig und glitschig an, als hätte ich eine ganze Tube Gleitgel verwendet. Und indem die Hand fester zudrückte wurde noch mehr Flüssigkeit freigesetzt. Will fickte Jolina jetzt immer härter. Man merkte, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Da packten die beiden glitschigen Hände meine Unterhose und befreiten endlich meinen pochenden Schwanz. Ich hob leicht meinen Hintern und wurde so mein letztes Stück Stoff endgültig los. Von Jolina hörte ich einen kurzen Aufschrei der Entzückung, der mich glauben ließ, dass sie sich meinem feuchten Liebesspender jetzt endlich widmen würde. Doch sie ließ ab von mir und wechselte ein letztes Mal die Stellung. Will setzte sich wieder auf das Sofa und Jolina ritt ihn erneut. Diesmal jedoch mit ihren Brüsten zu mir gerichtet. ...
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