1. Wasserspiel


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Ludwigslust

    anschließend den Geilsaft auf meinem Gesicht verteilte. Ich schmeckte mich selbst, was mir aber nichts ausmachte, denn ich war nicht nur geil auf Ankes Liebessäfte sondern auch auf meine eigenen geilen Lusttröpfchen. "Wünsch' dir was, du kleines, geiles Schweinchen!" - ganz leise drangen die Worte urplötzlich in mein Ohr und fast schon wie in Trance, antworte ich "Ja, bitte fick mich, bitte reite mich - jetzt!" Mein Schwanz war mittlerweile so erregt, dass er schon wehtat. Er wollte endlich erlöst werden, wollte seine heiße Lava ausspucken. Aber was war denn jetzt schon wieder los? Wieder ließ Anke von mir ab, ging ohne etwas zu sagen zum Tisch, schenkte sich ein Glas ein und trank es aus. Dann ging sie offenbar zum DVD-Player und Sekunden später drangen geile Laute aus einem Pornofilm in mein Ohr. Es machte mich noch verrückter, noch geiler und meine Lust schien ins Unermessliche zu steigen. Ich wünschte, sie würde mich nun endlich erlösen und mir einen Orgasmus schenken. Aber stattdessen stand sie nun breitbeinig über mir, spielte an ihrer feuchtglänzenden Liebesspalte herum, leckte an ihren Fingern und besorgte es sich dann mit einem Dildo. Tief und schnell fickte sie sich selbst, stöhnte und jammerte, rubbelte ihre Klit, leckte wieder ihren Liebesaft von ihren Fingern ab während im Hintergrund Schreie und wohllüstige Laute aus dem Pornofilm zu hören waren, die von unmittelbar bevorstehenden Orgasmen zeugten. Ankes Bewegungen wurden noch schneller, ihr Gestöhne noch ...
     lauter und ihre und meine Lust noch stärker. Dann, als ob sie mit dem Porno eins wäre, drangen von überall her nur noch Orgasmusschreie an mein Ohr. Oh mein Gott, war das ein geiler Moment. Mein Schwanz tat so weh, er zuckte und pulsierte, wollte auch kommen dürfen. Aber nichts dergleichen sollte der Fall sein. Stattdessen musste ich hilflos mit ansehen, wie ihre Pussy über mir pulsierte und mehrere Orgasmuswellen durch ihren wunderschönen Körper schickte. Zu gerne hätte ich in diesem Moment ihre Pussy geleckt, ihren Mösensaft geschmeckt oder noch besser, sie einfach durchgefickt! Aber nein, sie besorgte es sich ja lieber mit einem Dildo - ach, wie erniedrigend das für mich war. Als ihre Orgasmuswellen schließlich verebbt waren nahm sie den doofen Dildo heraus, hielt ihn provozierend vor's Gesicht und fragte mich auf eine diabolische Art: "Möchtest du nun auch kommen? Du weißt doch, um was du mich bitten musst, oder?" Mir war nicht sofort klar, was sie meinte, weshalb ich auch nicht gleich antwortete. "Zu spät", sagte Anke nur. "Ich bestimme heute Abend nämlich auf meine Weise, ob du einen Orgasmus bekommst oder nicht und ich habe noch viel Zeit." Dann verschwand sie wieder und ging zum Tisch. Plötzlich war ich wie vom Donner gerührt. Sie meinte die Sache mit dem Natursekt. Und mit jedem Mal, wo sie zum Tisch ging und ein Glas leerte, würde es mehr werden. Verdammt, daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Mein Verstand war ja schließlich schwanzgesteuert. Anke kam wieder, ...