1. Wasserspiel


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Ludwigslust

    "Na, wie wäre es heute mit einer ganz neuen Erfahrung, Schatz?" - mit dieser Frage begann ein Abend, den ich nie vergessen sollte. "Ja gerne, ich bin schon ganz heiß darauf" antwortete ich prompt und überließ meiner Frau das Drehbuch. Sie führte mich in unseren Hobbyraum im Keller, wo es angenehm warm war und machte sich daran, mich langsam, Kleidungsstück für Kleidungsstück auszuziehen. Als ich es ihr gleichtun wollte, zischte sie mich an, bloß meine Finger von ihr zu lassen. Okay dachte ich und ließ sie einfach weitermachen. "Heute Abend hast du genau einen Wunsch, den ich dir erfülle und ich bin mir sicher, du wirst ihn schon sehr bald aussprechen" hauchte sie mir lasziv ins Ohr, ehe sie sich meiner Hose widmete. Ich grinste in mich rein, leckte fast reflexartig meine Lippen ab und als sie dann endlich meine Hose öffnete und ihr mein harter Schwanz entgegen sprang, war ich versucht, diesen einen Wunsch gleich zu äußern. Aber ich beherrschte mich und genoss einfach noch die Spannung und die Erregung, die in der Luft lag. Ruckzuck war ich nackt und stand mit meiner erigierten Latte "dumm" vor ihr. "So, mein lieber, und nun legst du dich bitte auf die Liege", befahl sie mir und ich tat, wie mir geheißen wurde. Dann nahm sie mehrere Baumwollseile, fesselte meine Hände an das Gestänge der Liege, tat dasselbe mit meinen Füßen und zusätzlich noch ein Seil um die Oberschenkel und um den Hals, so dass ich mich so gut wie nicht mehr bewegen konnte. Meine Eichel tropfte und bettelte ...
     schon jetzt unbarmherzig nach ihrer Zunge. Aber noch wollte ich ihr nicht den Gefallen tun, meinen einen Wunsch zu äußern, nein, sie hätte nur wieder dermaßen triumphiert, dass es kaum zum Aushalten gewesen wäre. Als sie ihr Werk beendet hatte, stand sie über mir und lächelte - schon jetzt ein fast schon triumphierendes Lächeln. Nun begann auch sie, sich zu entkleiden, bis sie nur noch in einer schwarzen Latexkorsage dastand. Dieses Teil war offensichtlich neu, denn ich hatte es vorher noch nie gesehen. Und es sah echt heiß aus, genauso, wie meine Drehbuchautorin selbst. Diese Einschätzung bestätigte auch mein Schwanz, indem er einmal mehr pulsierte und ein weiteres Tröpfchen Geilheit aus der roten Eichel gleiten ließ. "Und - gefällt dir, was du siehst", fragte sie mich und fügte, ohne eine Antwort von mir abzuwarten, gleich noch hinzu: "Und nun bitte mich um meinen Natursekt!" Ich war wie vom Donner durchgeschüttelt, als ich an den warmen, gelben, morgendlichen Saft dachte und rüttelte automatisch an den Seilen, so als wollte ich am liebsten gleich aufspringen und davonrennen. Aber die Fesseln waren fest und es gab kein Entrinnen. "Nein, ganz sicher nicht, meine Liebe!", schleuderte ich ihr die Worte entgegen und um das auch "optisch" zu untermauern, knickte mein Schwanz etwas ein - jedenfalls glaubte ich das zu spüren. "Okay", hörte ich von ihr - mehr nicht. Anke lächelte teuflisch, ging zum Tisch und nahm ein paar große Schlucke aus einem gut gefüllten Glas. Dann kam sie ...
«1234»