1. Das Gesetzt des Dorfes Teil 5


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Anal Gruppensex BDSM Autor: bigboy265

    Einverstanden".Sie nickte und wir küssten uns lange und ausgiebig. "Komm wir ziehen uns an und fahren zum Hotel, habe dort noch einen Termin". Sie nickte und wir verließen das Bett. Schnell duschten wir uns noch und machten uns dann fertig. In der Küche war Sandra. Die anscheinend etwas kochte. "Was machst du da", wollte ich wissen. Sofort ging sie in ihre Stellung und meinte, "Herr, ich koche gerade eine Tomatensuppe, die Vorspeise fürs Abendessen". Soll das heißen das diese Frau alles kann, kochen und Backen, den Haushalt schmeißen und nebenbei noch Sklavin sein. "Schön aber sei so gut und zieh dir etwas anderes an, wir gehen noch weg". Ihr Kopf schellte nach oben, "aber Herr, ihr wisst doch das ich nur dieses Outfit habe". Stimmt ja, sie hat nur drei von diesen Dienstmädchen Outfits. "Mein Fehler. Okay, zieh das hier aus, bis auf deine High Heels, nimm meinen langen schwarzen Ledermantel und folge mir dann.Sofort zog sie alles aus, als auch Angelika den Raum betrat, sah was da vor sich ging und als Sandra nackt vor uns stand, leckte sie mit ihrer Zunge mal wieder über ihre Lippen, da wird gerade eine wieder geil. Sandra ging an uns vorbei, ging in mein Schlafzimmer und holte den Ledermantel dort heraus. Kam dann wieder zu uns und auch wenn er um einiges zu groß war, konnte man sie so mitnehmen.Wir bestiegen mein Auto und machten uns auf den Weg. Den Ferrari von Angelika ließen wir stehen, denn sie schläft ab sofort bei mir. Am Hotel angekommen, wollte Sandra erst gar ...
     nicht aussteigen. "Was ist los", Sandra sah mich an und meinte, "Herr uns ist es verboten das Hotel zu betreten". "Sklavin, steig aus und folge mir, oder ich verpass dir vor dem Eingang zum Hotel eine Tracht Prügel". Nachdem ich sah wie sie mit ihren Sklaven umgehen, war es Sandra nicht zu verdenken das sie nichts falsch machen wollte. Aber ich musste ihr im Moment klar machen, das nur einer bestimmt und alles andere außenherum nicht zählte.Zaghaft stieg sie aus meinem Hummer, verschränkte ihre Arme vor der Brust und hielt sich so den Ledermantel geschlossen. Wir betraten das Hotel und siehe da, an der Rezeption war Daniela, "Hallo, Daniela immer noch keinen Feierabend". Sie strahlte als sie mich sah, "Hallo Herr Sc....Hallo Nick, was treibt dich hierher". "Wir haben einen Termin beim Herrn Bergmann, kannst du ihn mir bitte ausrufen". "Für dich doch immer" und grinste breit dabei. Man ist die süß.Sie schnappte sich ein Telefon und rief anscheinend in seinem Büro an. "Herr Scherer wäre jetzt da" und legte den Hörer wieder auf. "Und wann hast du Feierabend". Traurig sah sie mich an, ich habe leider heute Nachtschicht und muss noch bis 2 Uhr arbeiten. Aber warum fragst du". "Na ich habe gedacht das wir vielleicht einmal in der Bäckerei einen Kaffee zusammen trinken können". Ein Schelm der jetzt böse denkt. "Sehr gerne, du hast doch noch meine Nummer, oder" Ich nickte, "na dann ruf mich an". Ich nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss "Das mach ich".Als auch schon Herr Bergmann um ...
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