1. Das Gesetzt des Dorfes Teil 5


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Anal Gruppensex BDSM Autor: bigboy265

    fahren wir drei zum Hotel, einverstanden".Sie nickte und Sandra sah etwas komisch aus, wahrscheinlich ging ihr die Frage durch den Kopf, "wie wir fahren zum Hotel". Angelika und ich standen auf, Angelika verließ die Küche, ich ging zu Sandra und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte, was mir voll reichte. So verließ auch ich die Küche.Schnappte mir die Hand von Angelika und wir gingen zusammen in den zweiten Stock. Nun standen wir vor der letzten Tür, die Tür zum ehemaligen Verlies von Sandra. "Ich weiß nicht wie ihr mit euren Sklaven und Sklavinnen umgeht, aber es gibt einfach Sachen die mich ganz tierisch stören. Zum einen sind das wenn man solche Leute wie Tiere behandelt. Denn das sind sie weiß Gott nicht. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter als mir Sandra ihren Wohnbereich zeigte. Ich verstand nicht wie man so leben konnte, geschweige denn eine hochwertige Hygiene einhalten sollte".Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Angelika sah hinein und wusste nicht was sie tun sollte. "Nick, es tut mir leid, aber Heike hat auch nicht mehr. Sie haben doch alles was sie brauchen". Nun war ich nah dran sie zu schlagen, ihr Schmerzen zuzufügen. "Ist das dein ernst". "Was soll ich sagen, sie hat sich nie beschwert".Ich schüttelte den Kopf, "sag mal wie hohl seid ihr alle, ich habe für alles Verständnis, aber das was ihr mit diesen Leuten abzieht geht doch mal gar nicht. Ihr bringt sie in Käfige hierher. Ihr verursacht an ihnen Schmerzen die kein Schwein aushält. Dieses ...
     Dorf hat so viel Geld, da kann man ihnen doch zumindest die betroffenen Stellen betäuben, bevor man ihnen ein glühendes Eisen auf den Körper drückt. Auch was danach mit ihnen geschieht hat doch niemand verdient. Es sind Menschen, Leute wie du und ich. Auch diese Leute haben rechte und ich finde das wir es nicht als normal ansehen sollten das sie für uns jeden Wunsch erfüllen, das wir mit ihnen machen können was wir wollen. Wir sollten ihnen auch Respekt und Anerkennung zu kommen lassen. Ihnen zeigen das sie uns wichtig sind und nicht nur irgendein Fickfleisch für uns sind. Deshalb habe ich hier Veränderungen vorgenommen. Zum einen das Sandra sich nicht mehr hinkniet. Zum anderen das ich dieses Zimmer für geschlossen erklärt habe und ihr dafür das Zimmer gab".Wir gingen zum Gästezimmer und öffneten dieses. Angelika sah mich mit großen Augen an, dann sah sie wieder in das Zimmer, sowie wieder zurück zu mir. "Ist das dein Ernst", fragte sie mich. "Mein voller Ernst, hier hat sie das was ein jeder von uns verdient hat, ein richtiges Bett und ein Bad, ein richtiges Bad, wo sie sich auch einmal zurückziehen kann und es sich gut gehen lassen kann"."Aber... Aber hast du nicht Angst das sie dir irgendwann auf dem Kopf herumtanzt". Ich zuckte mit der Schulter, "wenn das einmal kommen sollte, habe ich ihr angedroht, das sie vor dem Haus an den Lichtmast gefesselt wird und das ganze Dorf über sie steigt, sowie wird sie danach aus meinen Diensten entlassen". Angelika nickte, scheint so als ...
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