1. Das Gesetzt des Dorfes Teil 5


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: Anal Gruppensex BDSM Autor: bigboy265

    ließen sie ab von mir. Tatjana half ihnen sich zu reinigen und legte auch bei sich Hand an. Mein Sperma musste ja noch raus aus dem Arsch.Nachdem wir uns alle etwas erholt hatten, sorgte Tatjana dafür das meine Damen noch einige geile Outfits bekamen. Wichtig war mir das Sandra normale Kleidung und auch ein paar Schuhe bekam. Denn wer will denn immer nur eine Frau in Dessous sehen. Wäre das selbe wie wenn man sich jeden Tag ein Gemälde ansieht, irgendwann wäre das so langweilig das man es verkaufen würde. Man hätte auf gut deutsch die Schnauze voll und das wollte ich bei Sandra auf keinen Fall.Ich rief Tatjana zu mir, flüsterte ihr ins Ohr, "Ich möchte das du mir für Sandra, noch ein paar Jeans, Röcke, Blusen und halterlose, sowie Strapsgarnituren in verschiedenen Farben zusammenpackst". Das flüstern deshalb weil Sandra davon nichts wissen sollte. Ihr könnt mich verrückt nennen, aber diese Frau hat etwas an sich, was ich weder bei meinen Freundinnen früher, noch bei Angelika, der Bürgermeisterin oder sonst jemand empfunden habe. Vielleicht war es die Tatsache, dass sie Sklavin war. Was eine Voraussetzung für meine Lebenspartnerin ist.Tatjana verpackte alle Sachen ordentlich in Tüten, ich zog meine Kreditkarte und wollte ihr sie geben. Als ich zur Antwort bekam, "Das ist alles schon bezahlt". Dazu ihr hinreißendes Lächeln und der Verweigerung meine Kreditkarte zu nehmen.Im ersten Moment war ich sauer, denn ich wollte meinen Damen eine Freude machen, nicht der Herzog oder ...
     sonst irgendjemand. Trotzdem waren die Frauen schwer beladen mit ihren Tüten und ich mit meinen Händen in der Tasche und einem freudigen Lied auf den Lippen hinterher. Ja das macht wiederrum Freude. Echt das nenne ich Einkaufserlebnis, wenn man gut gevögelt hat und die Frauen am Schluss ihre Sachen selber tragen.An der Rezeption gab ich Angelika den Schlüssel fürs Auto. Dann ließ ich noch einmal durch Daniela, Herr Bergmann ausrufen der auch sofort kam. Mit einem breiten Lächeln meinte er "Na alles zu deiner Zufriedenheit". Ich nickte und Antwortete, "Mehr als das, allerdings habe ich ein Problem". Er sah mich erschrocken an. "Ich würde gerne die Sachen bezahlen". Nun lächelte er wieder und meinte, "tut mir leid, aber das war eine Anweisung vom Herzog persönlich. Und wenn der Herzog etwas anordnet, dann macht auch jeder was er sagt"."Verstehe, gut dann werde ich ihn am Samstag darauf ansprechen". Nun wurde er rot im Gesicht, er stotterte, "Du ...willst was ....machen". Er packte mich am Arm, "Nick lass es, bitte wenn der Herzog böse wird, dann kann es sein das ein paar Sklaven drauf gehen". "Friedrich ich habe volles Verständnis für alles. Aber ich bin das Gesetzt und ich werde auch beim Herzog nicht halt machen. Ich denke ihr habt mich immer beobachtet, also weiß eurer Herzog das ich vor nichts zurückschrecke". Er nickte, ließ meinen Arm los und ich machte mich auf den Weg nach Hause.Auf den Weg nach Hause, ging mir das an der Rezeption noch einmal durch den Kopf. Ich will doch ...