Jeder Tag bringt was Neues. . Teil. - Sexgeschichten

Jeder Tag bringt was Neues. . Teil.

auch den Pimmel immer bei uns da rein stecken, oder?Aber was dann beide so besonders erfreut, ist, dass der Hans dann auch sein Sperma bei ihr rein spritzt. Nein, einen Gummi haben sie nicht, auch nicht einen zweiten. Sie machen sich einfach darüber keine Gedanken. Nun ja, das wird sich dann noch zeigen.„Na, seid ihr nun alle zufrieden?“„Ach Karl, hat es dir denn nicht gefallen, so wie du dich mit der Kleinen vergnügt hast.“„Na und du, du hast den Bub doch so richtig auf den Boden gezogen.“„Klar hat es mir Spaß gemacht. Aber wenn er mich vorher auch noch so richtig gevögelt hätte, wäre es für mich noch schöner gewesen. Da hat die Anna sich doch dazwischen gedrängt.“„Nun lass mal die Kleine. Na, du hast doch bestimmt deinen Spaß gehabt, oder?“„Mama, Papa, das war himmlisch. Erst den Papa, und dann auch noch den eigenen Bruder. Und der war da auch noch Jungmann. Papa, der hat genauso gut gespritzt wie du. Und sein Pimmel wird ja bestimmt auch noch größer.“„Papa, darf ich auch einmal sehen wie du deinen Pimmel bei der Mama reinsteckst? Mama, wie ist das eigentlich bei dir?“„Da fragst du? Du hast es doch selbst erlebt wie er bei dir rein ist. So lieb wie der Papa wird wohl kein anderer mehr sein.“„Mama, das glaub ich jetzt nicht. Du hattest vor dem Papa keinen anderen Freund?“Da wird die Herta doch etwas rot. Sie kann doch den Kindern nicht sagen, was mit ...

 den Eltern war. Oder soll sie doch? Da gibt ihr der Karl einen Stümper. Sie weiß was der Karl meint. Schade, dass die beiden Eltern nicht mehr da sind. Ja, sie war damals der Liebling. Ihre Brüder, nun gut, was nützt das Eiserne Kreuz wenn sie unter der Erde liegen. Ja, so war das damals. Daher hat sie allen Grund die Familie nicht zu erwähnen.Nun weint nicht, es ist eben mal so, es bringt doch jeder Tag etwas Neues. Die vier müssen sich doch auch erst einmal hochrappeln und mit der Umwelt zurechtkommen. Da sind sie ganz froh, dass sie keine buchstäblichen Trümmer in ihrem Umfeld haben. Doch dann will sie doch von den Eltern berichten. Nachdem sie als Nesthäkchen alleine geblieben ist, da haben ihre Eltern sie ganz besonders um hegt.Da ist es dann auch nicht ausgeblieben, dass die Eltern sie auch mit ins Bett genommen haben und ihr gezeigt haben wie sie sich lieben. Ja, die Kleine ist sehr früh dabei gewesen wenn der Wilhelm sich mit seiner Trude geliebt hat. Die drei sind da eben so richtig zusammen gewachsen. Da hatte damals auch kein Hakenkreuz geholfen. Ihr Papa war eben ein richtiger Mann. Und der hat dann auch seiner kleinen Herta gezeigt, was es heißt, eine Frau zu sein. Und die Mutter hat ihm auch dabei geholfen.Doch nun Schluss mit den alten Sachen. Da nimmt sie ihren Buben und zeigt, der vorlauten Anna, wie eine Mutter ihren Sohn auch lieben kann.