Jeder Tag bringt was Neues. . Teil. - Sexgeschichten

Jeder Tag bringt was Neues. . Teil.

sich gibt, das entgeht ihr auch in ihrem Rausch der Lust. Da muss die Herta doch schmunzeln. Ja, so kennt sie ihren Karl. Wild und ungezügelt gibt er seiner Lust freien Lauf, bis er zum Orgasmus kommt.Auch das muss man gesehen haben, wie da der Karl sein Sperma in seine Tochter hinein pumpt. Ganz erstaunt schaut der Hans da von der Mutter zum Vater und wieder zurück. Eigentlich wollte Er ja seine Schwester entjungfern. Gerade kann die Anna wieder richtig schauen, da sieht sie das lange Gesicht von ihm. Sie muss einfach lachen.So ist das eben in unserer Welt. Es kommt doch immer anders, als man denkt. Doch seine Mutter nimmt ihn erst einmal tröstend in ihre Arme. Da muss er nun so ganz ohne bei ihr herum fummeln. Sollen die anderen das doch sehen. Mutters Brüste sind aber auch so richtig geil. Da muss er aber doch auch dran herum fummeln, daran saugen, an den Nippeln spielen. Die Mutter streichelt ihn. Ja, soll ihr Großer sie doch so erfreuen, wie er es möchte. Auch wenn er erst noch so einiges lernen muss. Da nickt ihm sein Vater auch aufmunternd zu. Ja, und er ist ganz gespannt, wie er seine Mutter jetzt erfreuen will.Das Sofa ist nun der Herta auch zu unbequem. Sie zieht den Bub auch runter auf den Teppich und bugsiert in so, dass er seinen Kopf in ihrem Schoss hat. So kann sie auch gleichzeitig an seinem Schniedel und seinem Sack herum fummeln. Und wenn sie es geschickt anstellt, dann spritzt der Kerl ihr auch so sein Sperma in den Mund. Und mit ein wenig Glück können das ...

 die anderen auch noch sehen.Jaja, was man als junger Kerl so alles von seiner Mutter lernen kann. Da treiben sie sich gegenseitig hoch. Die Anna kann doch die Finger nicht bei sich halten, und muss da auch noch ein wenig fummeln. Die Herta wäre nicht die Herta und auch Mutter und Ehefrau, wenn sie die Anzeichen nicht kennen würde. Mit ein wenig Abstand vor ihrem offenen Mund erwartet sie dann auch sein Sperma.Die anderen beiden sollen doch ganz gut sehen, wie der Bub seine Mutter bedient. Jeden Tropfen nimmt sie in sich auf.Doch kaum, dass die zwei soweit sind, da drückt die Anna ihre Mutter vom Hans herunter. Es ist zwar nicht bös gemeint. Aber jetzt will sie sich mit ihrem Bruder erfreuen. Hatte sie doch genau hingesehen wie die Mama den Bub auf Vordermann gebracht hat. Und das Erlebnis mit dem Papa hat sie auch noch nicht vergessen. Da wird doch der Hans sie ganz bestimmt auch so erfreuen.Nur kurz leckt sie an seiner Eichel herum, um sie dann bei sich einzuführen. Sein Pimmel ist zwar noch nicht ganz so prächtig, wie der vom Papa, aber er ist doch schon ganz passabel. Doch dass er nun in seiner Schwester drin ist, das ist nicht das auschlaggebende. Aber doch, da schau, der Bub hat doch gut aufgepasst. Und da ist noch etwas, was es so schön macht. Sie ist ja seine erste Frau, wenn man das so sagen will. Das erste Mal dringt er in eine Vagina ein. Das ist doch bei weitem ganz anders, als wenn eine Hand den Pimmel reibt. So sagen es die Kerle doch immer. Und darum wollen sie ...