Größe spielt (k)eine Rolle! - Sexgeschichten

Größe spielt (k)eine Rolle!

befriedigend gefickt worden! Carina verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lächeln. „Ist schon okay", erklärte sie ihrer Freundin, „ich hoffe, er war gut!" Dani lachte kurz auf und antwortete nur: „Er war SEHR gut!" Schnell legte Dani den Gang ein und brauste los. Während der Fahrt erfuhr Carina, dass Dani gestern Abend einen Kerl abgeschleppt hatte, der sich als sehr ausdauernd und sehr erfahren heraus gestellt hatte. „Aber das beste war sein Schwanz! So etwas hast du noch nie gesehen! Der war so riesig, ich hatte zuerst sogar Angst, dass er bei mir nicht hineinpasst." Nun musste Carina wirklich lachen. „Ich will dir ja nicht zu nahe treten, meine Liebe, aber etwas, was bei dir nicht hineinpasst, so etwas gibt es?" Dani hatte bestimmt schon mit Hunderten von Kerlen geschlafen, die sie an den unmöglichsten Orten und in ihrer burschikosen, lasziven Art um den Finger gewickelt und in ihr Bett gezogen hatte. Es war kaum vorstellbar, dass es etwas an männlicher Anatomie gab, das sie noch überraschen konnte. Dani wandte sich ihrer Freundin kurz zu, um sich dann wieder auf den Verkehr zu konzentrieren. „So einen Riesen habe ich ehrlich noch nie gesehen, ich dachte, der zerreißt mich." Ungläubig schaute Carina ihre Freundin an. „Du spinnst! Wie groß soll der denn gewesen sein?" „Ich denke... so an die 30 Zentimeter", erwiderte Dani. Carina stieß einen Stoßseufzer aus. „30 Zentimeter? Das ist ja wirklich ein Hammer und die Dicke?" Dani nickte und sagte: „Das war echt die Krönung! So ...

 dick habe ich noch keinen Schwanz gesehen! Ich kann das in Zentimeter nicht angeben... aber die Eichel habe ich kaum in den Mund bekommen." Leichte Neidgefühle krochen in Carina hoch. Wieso bekam Dani die 30-Zentimeter-Riesen ab und sie musste sich mit 18-Zentimeter-Hausmannskost zufrieden geben? Sie stieß einen Seufzer aus. „Ach, und wenn schon", tat sie die Bemerkung ihrer Freundin ab. „Mehr als ficken kann der auch nicht." „Ja, aber wie!" ereiferte sich Dani. „Ich bin ja vieles gewohnt, wie du weißt..." In diesem Moment grinste sie. „Aber der hat mich aufgespießt und mich zum Mond katapultiert!" „Du übertreibst", antwortete Carina, deren Neid sich nun noch deutlicher zu entwickeln begann. „Keineswegs! Heute Morgen wachte ich auf und bemerkte gleich, wie etwas in meinen Rücken drückte. Klar, dass das diese Monsterlatte war! Ich will also den Pimmel in den Mund nehmen, da schubst mich Kevin, sein Besitzer, weg, dreht mich auf den Bauch, hebt mein Becken an und drückt sein Monster einfach so tief in meine Fotze! Gottseidank war die noch ein klein wenig feucht, sonst hätte der mich glatt zerrissen! Und dann beginnt der da weiterzumachen, wo er einige Stunden zuvor aufgehört hatte. Echt! Der spießte mich auf wie ein Hähnchen auf der Stange und dann hat der mich gefickt, dass mir Hören und Sehen verging! Ich bin bestimmt viermal in kurzer Zeit gekommen und dann nochmal, als er mir seine Sahne in den Bauch gespritzt hat." „Na, dann ist es ja kein Wunder, dass du durchgefickt ...