1. Spritzer 15


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynicolas111

    gewesen. Er wurde sich plötzlich seiner Nacktheit bewusst. Er versteckte seinen halbsteifen Schniedelwutz reflexartig hinter einer Hand und senkte verschämt den Blick. - Hör nicht auf ihn, munterte sie Benji auf. Er ist ein Blödmann. Komm, ich möchte IHN gern sehen. Sie löste Benjamins Hand behutsam von dem geschrumpften, spermaverklebten Glied und legte es frei. Toni versuchte die Situation auf seine Art zu entkrampfen. Er zog seinen Schwanz aus der Möse seiner Frau, erhob sich und zeigte ihn stolz daher. - Na, was sagst du dazu?, sagte er. - Er tropft noch, sagte Benjamin trocken. Alle mussten lachen. - Er ist riesig, sagte Benjamin. Dick und lang. Da ist meiner nur ne Miniaturausgabe von. - Leg dir ja keine Minderwertigkeitskomplexe zu, wehrte Alexandra ab. Jeder hat einen andern Apparat. Deiner ist schlanker aber länger. Er macht mich echt geil ... und den Toni auch. Es macht uns beiden Spaß, wenn uns ein junger Kerl beim Sexmachen zusieht. Das gibt der Sache einen besonderen Kick. Möchtest du nicht Doktor spielen? Möchtest du nicht meine Muschi untersuchen? Hast ja noch keine gesehen. - Oh ja!, sagte Benjamin begeistert. - Komm, leg dich hin!, sagte Alexandra. Ich hocke mich mit dem Po über dein Gesicht, dann hast du den besten Einblick. Toni und ich haben das schon mal ausprobiert. Als Alexandra über Benjamins Gesicht in die Hocke ging, entwichen dem Loch, für den Jungen völlig überraschend, Furz- und Schmatzgeräusche, und aus dem gähnenden Schlitz der Geliebten ...
     quollen milchige Spermaabsonderungen und troffen in sein Gesicht. Reflexartig wollte er sie abwischen. - Nicht!, wehrte Alexandra ab. Nicht wegwischen! Ich möchte es nachher tun. Benjamin begann mit dem Doktorspiel. Er besah sich die schleimnasse Fotze seiner Schwägerin aus nächster Nähe, stocherte mit den Fingern in der Scheide, ahmte Fickbewegungen nach, entdeckte schließlich das andere Loch, das Poloch, ließ einen Finger an der rosafarbenen Rosette kreisen und drang ein. Zu brutal? Zu tief? Alexandra tat einen Schrei und entzog sich ihm. - Es ist nicht geschmiert, sagte Alexandra. Es tut dann weh. Ein andermal vielleicht. Wir brauchen Gleitgel dazu. - Okay, sagte Benjamin. Er lag nun allein auf dem Bett. Auf seiner Stirn und auf der rechten Wange glänzten die Spermakleckse aus der Muschi der Schwägerin. Er hatte wieder einen Ständer. Toni stand neben dem Bett und wichste. Er tat es extrem langsam, und er tat es so, dass die Eichel jedesmal deutlich aus der Faust hervorlugte. Er wollte seinen 'kleinen' Bruder offensichtlich beeindrucken. - Ich säubere dich, hauchte Alexandra, kniete sich neben das Bett und - Benjamin konnte es nicht fassen! - schlürfte die Spermakleckse aus seinem Gesicht. - Komm!, sagte Toni etwas ungeduldig zur Schwanzlutscherin. Komm! Dreh dich mir zu! Er wichste deutlich schneller. Seine Frau kniete jetzt vor ihm, das Gesicht in Höhe seines Geschlechts. Benjamin sah, wie er sie an den Haaren packte, ihren Kopf in den Nacken zurückdehnte und dicht an ihrem ...
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