1. Kühlende Creme, das andere Paar…


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byCepa

    T-Shirt hochschob und ihre kleinen Tittchen freilegte. „Nein", antwortete sie „du darfst das ganz wörtlich nehmen!" Scharf sog sie die Luft ein und ihre Augen schlossen sich, als sich seine Lippen um ihre linke Brust legten, er leicht in den Nippel biss und mit der Hand die andere Brust massierte. Ihre dunkelroten Höfe standen sowieso schon vor, denn seit sie die Frau mit der Gesichtsbesamung getroffen hatten, standen sie geil vor und rieben an ihrem T-Shirt, denn einen BH brauchte sie ja nicht. So klein ihre Hügelchen auch für ihren eigenen Geschmack waren, waren sie doch immer schon extrem empfindlich und reizbar gewesen. Und wenn sie so geil war, schoss jede Berührung einen Blitz durch ihren Körper. Erst recht also, wenn ihr Mann die Beiden so rannahm, wie jetzt, mit der Zungenspitze um ihre Höfe leckte, sie fest drückte und ihre Brustwarzen ordentlich saugte und mit den Fingern zwirbelte. Na hoffentlich ging jetzt nicht gerade unten jemand am Turm entlang, der würde sie garantiert stöhnen und schwer atmen hören. Aber es war ihr egal. Ihm sowieso. Sein Schwanz guckte immer noch hart aus seinem Hosenbein und er rieb seine Eichel an ihrem festen Oberschenkel, erste Freudentropfen kamen aus seiner Latte, verteilten sich auf ihrem Bein und zogen Fäden. Dann - endlich -- hob er sie mit seinen kräftigen Armen am Becken hoch und drehte sie um. Mit der einen Hand hielt er dann ihre Hüfte fest, mit der anderen drückte er ihre Schulter nach vorne, sodass sie einknickte und mit den ...
     Armen auf der Balustrade der Plattform zu liegen kam. Sie wusste, wie heiß ihn der Anblick, den er jetzt von ihr hatte, machte. In dieser vorgebeugten Stellung reichte ihr Minirock nicht mehr bis unter die Pobacken. Er konnte jetzt den besten Teil ihres Hinterns sehen, er konnte sehen wie ihr feuerroter String von oben durch das Tal herunter führte, eingeklemmt zwischen ihren muskulösen Hügeln, und sich kurz darunter erweiterte und so gerade eben noch ihre Schamlippen bedeckte. Dieses Dreieck war nun total durchnässt, ihre Spalte schon sehr glitschig. Sie fühlte, wie ihr String sich durch das Vorbeugen zwischen ihre jetzt sehr angeschwollenen, blutgefüllten und tiefroten Schamlippen zog. Mit Verdecken war da wohl nichts mehr. Der nasse Stoff rieb über ihren Kitzler, dadurch lief ihr natürlich noch mehr Saft aus der Möse. Sie fühlte seine Hände an ihren Schenkeln mit leichten massierenden Bewegungen nach oben gleiten, erst von außen, dann von innen bis an ihren Venushügel, dann wieder von außen. Sie schoben sich über ihr schmales Becken unter ihren Rock und ergriffen die Seitenschnüre ihres Strings. Quälend langsam zog er ihr das Höschen über die Pobacken. Sie zuckte allein schon von dem Gefühl, den die hintere Schnur beim Heruntergleiten durch ihre Furche verursachte. Dann zog ihr Mann das Dreieck zwischen ihren dicken Schamlippen hervor, sie fühlte regelrecht, dass das Höschen Fäden von Mösenschleim zog. Das Höschen rutschte an ihren angespannten muskulösen Beinen herunter ...
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