1. Kühlende Creme, das andere Paar…


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byCepa

    abschwoll und die Shorts nicht mehr so eng waren. Sie waren jetzt zwar etwas tiefer im Wald, sodass es eigentlich kühler wurde, aber der Weg ging jetzt bergauf. Dadurch wurde ihnen wärmer, obwohl sie beide durchtrainiert waren. Seine Frau hatte den Weg zu dem Ausblickspunkt eingeschlagen, bei dem auf einem kleinen Turm eine Aussichtsplattform installiert war. Von dort hatte man einen ausgezeichneten Blick auf den Wald und die dahinterliegende Ebene. Wie immer ging sie ihm mit strammem Schritt voraus, ohne außer Atem zu kommen. Doch plötzlich blieb sie stehen und drehte sich um, obwohl es nur noch wenige hundert Meter bis zu dem Turm waren. Auf ihrer Oberlippe hatte sich ein kleines bisschen Schweiß gebildet. Sie lächelte ihn an, nahm seine Hand und sagte: „Das ist unglaublich, ich kann meine Gedanken keine Sekunde von dem Gesicht der Frau ablenken. Ich bin die ganze Zeit total geil. Fühl mal." Sie drehte seine Hand mit der Handfläche nach oben und legte sie zwischen ihre Beine. Das war unglaublich. Der String unter ihrem kurzen Röckchen war wirklich völlig durchnässt, als hätte sie in einer Pfütze gesessen... Weit riss er seine Augen auf, zog seine Hand aber nicht weg, sondern rieb sie über ihren Venushügel. Ihre Augen flackerten auf. Ihre Hand glitt von unten in das Hosenbein seiner Shorts, weiter in den eingearbeiteten Slip und zog an seinem sofort wieder härter werdenden Schwanz. Dadurch rutschte er aus dem Hosenbein und die Eichel hing heraus. Grinsend schob sie seine ...
     Vorhaut zurück und strich mit dem Zeigefinger durch seine Kranzfurche. Völlig aufgegeilt stöhnte er auf, noch mal, als sie seine Vorhaut ein paar Mal vor und zurückschob und ihn küsste. Doch dann ließ sie ihn los, drehte sich um und ging wieder weiter auf dem Weg. „He, was soll das? Das kannst du nicht machen!" rief er hinter ihr her, aber sie schritt munter mit wieder um ihren geilen Hintern hüpfenden Minirock weiter und sagte nur über ihre Schulter „Komm schon, mir ist es hier zu kühl, ich will in die Sonne!" Seufzend holte er sie ein und legte ihr eine Hand auf den Rücken und strich darüber. Sie sah zu ihm auf und lächelte ihn an, als sah, dass seine Eichel weiter aus seinem Hosenbein lugte. Scharf zeichneten sich ihre kleinen Brüste und darauf die harten Nippel unter ihrem engen T-Shirt ab. Sie spürte, dass sich bei dem Anblick seines immer noch erigierten Schwanzes ihre Möse schon wieder zusammenzog und noch mehr Saft aus ihr herauslief, der kaum noch von ihrem String aufgefangen werden konnte. So erreichten die Beiden die Aussichtsplattform, die aus den Bäumen herausragte, sodass sie wieder in der warmen Sonne standen. Eine Weile schauten sie versonnen in die Ferne, unsicher, wie es weitergehen sollte. Schließlich drehte sie sich zum ihm, legte eine heiße Hand auf seine immer noch sichtbare Eichel, schaute ihm in die Augen und sagte leise, aber deutlich „Schatz, leck mich am Arsch!" „Oh, zitieren wir jetzt die große Literatur?" sagte er, während er ihr aber schon das ...
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