1. Im Lager meiner Firma


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Andromeda

    nass geworden, dass es ihm keinerlei Mühe bereitete zwischen meinen Schamlippen hin und her zu gleiten. "Da bist ja pitschnass, Mäuschen!", rief er begeistert aus und fing an auf mich mit schamlosen Worten einzureden: "Du geile Sau! Hast schon lange keinen Schwanz mehr bekommen. Es ist schon höchste Zeit deine Fut einmal so richtig durchzuputzen." Seine forsche Art hatte mich total überrumpelt und obwohl ich eigentlich nicht recht wollte, übernahm mein Körper schließlich das Kommando über meinen Verstand. Mir war, als ob Blitze meinen Körper durchzuckten, als er seinen fetten Finger in meinen Intimbereich führte und meine Klitoris rieb. Die andere Hand zwirbelt an meinen Nippeln, die hart geworden waren und sich hinter dem Stoff meines BHs aufrichteten. Max fand mit erstaunlicher Sachkenntnis und Treffsicherheit genau jene Punkte, die mich plötzlich heiß machten. Seine vulgären Ausdrücke heizten meine Erregung zusätzlich an. Nie hatte mich bisher jemand derartig angesprochen, das hätte ich mir verboten. Meine Scheide war inzwischen so nass geworden, dass Max seinen Finger ohne den geringsten Widerstand in meine Vagina stecken konnte. Langsam drang er tiefer und tiefer. Er fand schließlich den Punkt hinter meinem Venushügel, der mir stets große Lust verschafft hatte und massierte mich dort. Mein Widerstand war mit einem Schlag dahin und ich fing an zu stöhnen. Ich überließ mich einfach der sachkundigen Hand meines Kollegen und schloss meine Augen. Als Max meine Reaktion auf ...
     seine Massage mitbekam, meinte er sarkastisch: "Na also, du Schlampe! Deine Fut läuft ja schon aus! Jetzt wird es aber höchste Zeit für einen ordentlichen Fick! Zieh dich aus!" Er ließ unvermittelt von mir ab. Sein Finger zog sich aus meiner Scheide zurück und seine andere Hand gab meine Brüste frei. Jetzt hätte ich wegrennen können oder es zumindest versuchen, aber ich war von Max so sehr aufgegeilt worden, dass ich nicht mehr daran denken konnte. Ich wollte jetzt einfach nur seinen Schwanz in mir spüren, eigentlich war es mir im Moment ganz egal welcher Schwanz es wäre, die Hauptsache war nun, gevögelt zu werden. Ich zog mir den Pulli über den Kopf und löste den BH. Als ich mich aus der Hose befreite, stand Max schon vollkommen nackt neben mir. Unter seinem enormen Bierbauch ragte sein ebenso enormer Penis steil nach oben. Ich blickte fasziniert auf seinen Monsterschwanz, denn ich hatte noch nie so ein voluminöses Glied live gesehen. "Ja schau nur du dreckige Hure! Jetzt mach ich dich fertig mit meinem Freund! Ich werde dir meinen Schwanz in deine Fotze treiben, dass du es nie wieder vergisst! Jetzt mach endlich weiter! Wie lange muss ich noch auf dich warten?", kommandierte Max herum und ich schlüpfte rasch aus meiner restlichen Kleidung. "Stell dich hierhin!", befahl mir Max schließlich und ich musste mich mit den Händen an einem Regal abstützen. Mein Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt und mein Hintern streckte sich Max entgegen. Jetzt konnte ich den Moment nicht mehr ...
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