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Im Lager meiner Firma
Datum: 28.11.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Andromeda
Er war gut zehn bis fünfzehn Jahre älter als ich und hatte einen ausgeprägten Bierbauch. Ich musste mich gerade über ein Papier beugen, um einen klein geschriebenen Eintrag zu lesen, als sich Max ganz unvermittelt an mich drängte. Er stellte sich genau hinter mich und sein fetter Bauch drängte sich gegen meinen Rücken. Im gleichen Augenblick packten mich seine großen starken Hände an den Brüsten. Er hatte ganz einfach unter meinen Armen nach vorne gelangt und sich meine Titten geschnappt. Ich schrie auf vor Schreck und protestierte: "He Max! Was soll das? Lassen Sie mich sofort los!" Dabei wand ich mich, um mich aus seinem festen Griff zu befreien. Doch Max reagierte keinesfalls auf meine Worte, sondern wurde ganz im Gegenteil immer dreister. Seine rechte Hand presste sich gegen meine Schamgegend und mit einem Kennergriff hatte er seinen dicken Mittelfinger genau dorthin platziert, wo sich unter meiner Hose meine Schamlippen befanden. Lautstark erhob sich mein weiterer Protest: "Max! Hören Sie sofort auf damit und lassen Sie mich auf der Stelle los!" Mein Versuch mich aus seiner Umklammerung zu befreien, brachte jedoch keinen Erfolg. Seine Becken presste sich nun vielmehr gegen meinen Hintern, so dass ich plötzlich die Ausbeulung seinen harten Schwanzes spürte. Er hatte bereits einen mächtigen Ständer in seiner Hose. "Halt schön still, Schätzchen!", befahl er, als ich mich weiterhin erfolglos hin und her wand. "Du geiles Biest! Hast' schon lange keinen Schwanz mehr gekriegt, ...
nicht?", gab er von sich und sein Finger drückte durch den Stoff meiner Kleidung gegen meinen Kitzler. Ich spürte eine heiße Welle meinen Körper durchströmen und meine Scheide wurde sehr rasch feucht. Er kannte sich offensichtlich mit Frauen gut aus und wusste genau, wohin er mit seinem Finger drücken musste und welche Stellen er zu massieren hatte. Mein Verstand sagte mir, dass ich mich sofort aus dieser Situation retten müsse und ich versuchte es mit eindringlichen Worten: "Max, Seien Sie doch vernünftig! Lassen Sie mich los! Es könnte jederzeit jemand kommen und uns sehen! Das bringt doch nichts!" Doch Max ließ sich davon nicht beirren. Seine linke Hand hatte bereits meinen Pulli etwas hochgeschoben und glitt nun darunter. Er packte meine Brüste und nur mehr der Stoff meines BHs trennte meine Haut von seinen schwieligen Händen. "Zier dich nicht, Püppchen! Deine Nippel sind ja schon ganz hart geworden. Du musst endlich wieder einmal richtig durchgefickt werden. Mach bloß kein Theater! Heute sind sowieso schon alle weg!", fauchte er mich an. Nun drängte auch noch seine rechte Hand über den Bauch unter meine Hose. Ich versuchte seine Hand mit aller Kraft zurückzuhalten, doch er hatte eine unheimliche Kraft, gegen die ich einfach machtlos war. Mit einer geschickten Bewegung drängte sich seine Hand unter meine Unterhose und im nächsten Moment spürte ich auch schon seinen Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen und er fing an meine Knospe zu reiben. Meine Vagina war bereits so ...