Die Erinyen 02
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
sich wollüstig stöhnend seine Hand tiefer in die Möse und seufzte nach einer Weile: „Ach du, jetzt muss ich wegen dir auch noch Wäsche waschen. Zieh mir doch die nassen Höschen aus ... ehe ich mich erkälte. Dann siehst du, dass da unten auch zwei sind. Hast du es vergessen, Olli? Du hast doch das Video. Wo hat mich dein Freund gestern ausgeschleckt? Wo stak der rote Dildo dazwischen? Das sind auch zwei. Zwar keine Bälle, aber zwei saftige, weiche Schamlippen ... auch fast geschenkt, für nur je fünfhundert Euro. Sei doch nicht so geizig, bitte." „Ist mir zu teuer, dann fasse ich sie nur an. Fingern ist auch geil." „Olav!" Das klang jetzt echt zornig, weil sie einsah, diese Runde verloren zu haben. Dem Mistkerl platzt gleich die Hose und trotzdem legt er mich noch rein. Nimm dich in Acht, Anke. Du musst ihn verrückt machen, nicht er dich! Mann, wie einfach war das dagegen gestern mit Phil -- Schmetterling weg, Gelbling drin im Butterfly. Ob Olli genauso gut fickt? Mich wundert, wie lange er es hinauszieht. Nun ja, solange er mich kostenlos anfassen kann, wird er es ausnutzen. Würde ich auch machen. Ich hätte nicht zustimmen dürfen, er hat mich reingelegt. Hmm aber seine Finger sind soooo schön stark und geschickt. Fingern kann er wirklich gut ... hätte ich nur einen Rock angezogen. Aber ich darf ihm nicht gleich alles erlauben. Wenn er denkt, er kann mich so einfach bürsten ... für lau, dann täuscht er sich. „Ah, ah, Hilfe, was machst du? Komm zurück!" Olav hatte seine Hand ...
aus ihrer Muschi gezogen. Er legte die nassen Finger auf ihre rechte Brust, massierte ihr den Nektar in die Haut ein, beugte sich nach vorn und küsste sich vom Bauchnabel hinauf zu den Brüsten, zum Hals und zum Mund. „Schade das Anschauen so teuer ist, Anke. Muss ich dich mit verbundenen Augen lecken? Deine nackige Muschi fühlt sich noch geiler an, als wie sie auf den Filmen aussieht. Du bist nass, der Saft drückt schon raus und ich würde ihn dir gerne aus der Votze lecken." „Sie ist nicht ganz nackig, Olli. Dein Freund Philipp hat gesagt", seufzte sie ihn in den Mund, „er will sie nicht Votze nennen. Dafür ist sie viel zu schön ... und du willst sie nicht einmal sehen? Wie du magst, Süßer. Selber schuld. Wegen der paar Euros." Sie wetzte sich noch einmal wollüstig an seinem Brustkorb, stemmte ihn dann an beiden Schultern von sich weg, bis er wieder aufgerichtet zwischen ihren Schenkeln kniete. Dann setzte sie sich auf, tippte mit ihren harten Brustwarzen zärtlich an seine Haut, nahm Olavs Gesicht in beide Hände und hielt seinen Blick fest. „Wenn ich dich erst angezeigt habe und du in der Verwahranstalt sitzt, kriegst du gar kein Pfläumchen mehr zu sehen, geschweige denn anzufassen. Nicht einmal für zehntausend Euro, Olli. Aber vielleicht besucht dich ja unser Philipp manchmal in der Gefängniszelle und erzählt dir, wie oft er in der Zwischenzeit meine Zelle besucht hat. Und Linda hat er ja extra noch zum poppen ... aber du? Du hast immerhin tausend Euro gespart, Dummkopf." Im ...