1. Die Erinyen 02


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    heute vernascht ... na gut, erpresst. So einen hatten wir noch nie. Naja, Phil schaut auch toll aus. Hmmm ich muss aber auch daran arbeiten, meine Unkosten zu senken. „Olli, du darfst mich ruhig duzen", stöhnte sie ihm zu, „das ist doch der Versöhnungskuss, oder? Aber nur wenn wir alleine sind. Wir sind doch schließlich so eine Art Geschäftspartner. Phil und Linda dürfen das nicht wissen." „Natürlich nicht", hauchte er ihr in den Mund, „sonst würden sie sich doch fragen, wieso du mich auf einmal leiden kannst." „Kann ich doch gar nicht. Ich hasse dich, du Gangster. Die Quittung kannst du dann schreiben. Komm, küss mich." Beide dachten während des Küssens wieder an ihren Plan und waren sich jeweils sicher: Ja! Es klappt! Anke schmiegte und rieb ihre nackten Zitzen an seinem Brustkorb und Olav legte seine rechte Hand auf ihren Steiß. Auf ihr zustimmendes Seufzen hin, glitt er von dort direkt in ihren Slip, auf den nackten Po. Sie sog sich seine Zunge in den Mund und er griff ihr mit der linken Hand zwischen die Beine. Der Spalt war heiß und er meinte, bereits Nässe durch die dünne Hose zu spüren. Mit kräftigem Druck streichelte er ihre Scheide. Anke stöhnte laut auf, fing an zu zappeln und hielt dann seine Hand fest. „Tausend?", hauchte sie ihm ins Ohr und presste Ollis Finger fest auf ihre Muschi. „Anfassen ist umsonst" wiedersprach er und tat, als wolle er mit dem Mittelfinger ein Loch in den Zwickel ihrer Hose bohren. „Aber wenn du sie mir zeigst ... du weißt ja, fürs ...
     Ansehen gibt's Fünfhundert. " „Bei den Titten waren es tausend Euro." Sie stöhnte, nahm ihre Schenkel noch weiter auseinander, lehnte sich weit genug zurück und zwirbelte ihre steifen Nippel mit beiden Händen. Olavs nahm die Offerte an, fuhr mit der linken Hand in den Dehnbund der Hose, drückte seinen Handballen kurz aber kräftig auf ihren Kitzler, glitt weiter auf die dick geschwollenen, pitschnassen Schamlippen, teilte sie und drang ein. Vier Finger vögelten in ihr heißes Fleisch, der Daumen lag mit festem Druck auf der Klit. Anke jauchzte auf, ließ Geld Geld sein und genoss die erregende Hand ihres Erpressers. Sie riss sich selbst an den Brüsten, bäumte sich ihm entgegen, ließ ihre Muschi auf seinen Fingern tanzen und stammelte dann glücklich, er solle sie nun endlich in Ruhe lassen. „Ich hasse dich, Olli. Ich hasse dich wie die Pest und ich werde dich anzeigen beim Kriminalamt." Olav ließ die Finger in ihrer Vagina, spielte in ihren gluckernden Lustsäften, kraulte zärtlich das heiße Fleisch und liebkoste mit der anderen Hand ihren nackten Oberkörper. Sie hörte nur gedämpft, wie er das Thema von vorher wieder aufnahm. „Bei den Brüsten sind es ja zwei, Partnerin. Zwei wunderschöne Halbkugeln für je fünfhundert Euro. Und ich gebe zu, das sind sie echt wert. Aber für den hübschen kleinen Gipfel den du eben hattest, berechne ich dir doch auch nichts. Deine Hose hat jetzt übrigens einen Saftfleck." Anke sah ihn mit verschleierten Augen an, machte ein paar glückselige Fickstöße, trieb ...
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