1. Die Erinyen 02


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    dich befummeln, streichelst sogar seinen Schwanz -- und er will eine Schere. Er nahm die Nagelschere aus dem Etui, schnitt fein säuberlich das ausgefüllte Blatt aus dem Quittungsblock und schob es neben ihr Weinglas. „Zweitausend. Sie haben keinen schlechten Stundenlohn." Sie nahm das Blatt Papier und sah es an. Keinen Cent sieht der Kerl von mir. Wäre ja gelacht, wenn ich ihn nicht austricksen könnte. Aber trotzdem .... ohhh es ist Sündengeld, wie geil ist denn das? Mir hat noch nie einer was bezahlt um mich zu vögeln. Sie spürte es im Bauch kribbeln und verzieh ihm die Unterbrechung. Für zweitausend Eier darf er das, dachte sie. Hahaha, grinste sie in sich hinein, habe ich einen Lauf. Gestern Philipp und heute sein Freud. Und den Callboy muss ich mir nicht mal mit Susann teilen. Heute werde ich bezahlt, berauschte sie sich selbst und vergaß dabei, dass es ja um ihr Geld ging. Olav drehte sie wieder zu sich, kreiste mit dem kalten Stahl der Scherenspitze um ihren Bauchnabel, fuhr nach oben und zog Achten um ihre Brüste. „Wie vereinbart, Anke. Für mich ist anfassen umsonst. Im Gegenzug müssen Sie mir aber auch nichts dafür bezahlen wenn ich Ihre Titten massiere." Olav wartete kurz ab, doch sie nahm seine kleine Dreistigkeit widerspruchslos hin. „Aber Sie, Sie bekommen für jede neue Innovation fünfhundert Euro Gutschrift. Ist diese dann auch noch besonders ... hm befriedigend? ... können wir den Betrag auch gerne nachverhandeln. Einverstanden?" Durch den offenen Mund ...
     seufzend, folgte sie der Schere mit den Augen und stöhnte laut auf, als er die eh schon geschundene rechte Brustwarze mit den Schneiden einklemmte. Der geile Schmerz zuckte ihr durch den Körper und landete direkt in ihrer Vagina. Sie fand gerade noch die Kraft, sich zurückzuwerfen. Oh Gott, oh Gott ich spritze gleich ... eine Schere, wegen einer Schere! Schwer atmend sah sie zu, wie ihr Peiniger die feine Spitze des schicken Wäschestückes nach vorn zog und den Stoff abschnitt. Sorgsam strich er den BH wieder auf ihre Brüste und zwirbelte dann ihre groß, hart und dunkelbraun durch die Löcher ragenden nackten Nippel. „Das sieht hammergeil aus, Anke. Sie haben heiße Möpse und ihre Saugnäpfe sind purer Sex. Man möchte sie immerzu küssen und saugen. Darf ich ein Foto machen?" „Unterstehen Sie sich! Sie haben meinen BH kaputt gemacht. Der war teuer. Außerdem sind sie jetzt zu empfindlich, zum daran herumlecken. Ich lasse Sie da nicht mehr ran." Ihre gedämpfte Stimme und die Art, wie sie ihre Hände schützend um die Tuttis legte, sprachen eine andere Sprache. „Es ist mein BH. Ich habe ihn gekauft ... für fünfhundert Euro. Schon vergessen?" Olav griff auf ihre Hände, drückte ermutigend zu und einen Augenblick später massierten sie beide gemeinsam die Lusthügel. Hoffentlich ist sein Schwanz wenigsten halb so hart wie meine Nippel, dachte sie. Heute brauche ich gewiss keinen Dildo. „Geben Sie ihn mir." Anke sah Olav an, leckte sich die Lippen und seufzte fügsam, er habe ihn ja wirklich schon ...
«12...252627...39»