Die Erinyen 02
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
Beiden klangen tatsächlich als würden sie bald kommen ... aber nicht hier, Anke." Dann ließ er absichtlich ihre Hand wieder los und bemerkte so nebenbei, dass das die roten Strähnchen ihr schwarzes Haar sehr hübsch betonen. „Aber Martin. Martin kommt heim", murmelte sie verschämt, trat noch ein bissel heran und berührte mit den Fingerspitzen zaghaft seine Hüfte. „Ich habe wirklich Angst vor Ihnen. Ach Olav, warum tun Sie mir das an? Ich habe Ihnen doch nie etwas getan, war immer nett zu Ihnen." Ihre Nase befand sich in Höhe seines Brustkorbes und sie sog seinen Körpergeruch ein. Gut riechen tut er ja, stellte sie fest und legte die flache Hand auf seinen Gürtel. „Ach so?" Er fasste ihr unters Kinn, hob ihr Gesicht und sah ihr in die Augen. „Sie waren nett zu mir? Können Sie das auch deutlicher ausdrücken?" Tief atmete sie seinen Duft ein und schmeckte sein jugendlich-männliches Aroma auf der Zunge. „Wie meinen Sie das?", wisperte sie und legte ihre Hand wieder an seinen Schoß. „Etwa so? Ist das nett genug?" Die deutlich fühlbare Ausbuchtung in der Jeans und der Geschmack auf ihrer Zunge ergänzten sich, fühlten sich nicht unangenehm an. Beides weckte Erinnerungen an gestern, an den Sex mit Philipp. Anke erschauerte, fühlte das Blut in sich pulsieren und schlug die Augenlider nieder. „Woher haben sie eigentlich das Bild? Ach, dort unten liegt es ja. Olav? Wie ... wie kommen Sie zu solchen Aufnahmen? Wie geht das?" „Moderne Zeiten, Weltraumforschung, Satellitentechnik", gab ...
er die planmäßig vorbereitete Auskunft und umfasste mit beiden Händen ihre schlanke Taille. „Ach ja", flüsterte sie wissend und geschockt zugleich, „ich habe davon gehört. Da war mal eine E-Mail da und so eine Maschine fliegt auch dauernd hier herum. Aber warum ich? Warum haben Sie mich bespitzelt?" „Anke?" „Ja?" „Seit ich Linda zum ersten Mal besucht und Sie gesehen habe", flüsterte er ihr schmeichelnd zu, „bin ich heiß auf Sie. Anke, ich träume oft von Ihnen, sehe Ihre tolle Figur vor mir und Ihr wunderschönes langes Haar. Ich wollte bei Ihnen sein, Sie immerzu sehen können. Aber Sie konnten mich nie leiden. So bin ich dann auf die Russenmafia gekommen." „Wer sagt denn, dass ich Sie nicht mag", wisperte sie und gab dem sanften Zug seiner Hände nach, bis ihre Brustwarzen an seinen Bauch tippten. „Sie hätten mit mir reden sollen, Olli." „Das tue ich ja gerade. Übrigens, wenn Sie auf fünfundzwanzig runter kommen wollen, müssen Sie aber schon ein bissel fester zufassen." Tatsächlich kicherte sie ganz kurz und schaute zu ihm auf. „Das war nicht vereinbart. Können die uns jetzt auch sehen?" „Nein. Videos habe ich nur für Ihr Schlafzimmer bezahlt." Gut, freute sie sich, so hat er für jetzt keine Beweise gegen mich. Mal sehen, was ich daraus machen kann. Verlegenheit demonstrierend legte sie die Stirn an seine Brust, sah auf dem Fußboden wieder das corpus delicti und nutzte die Gelegenheit um die Hand von seinem Glied zu nehmen. „Da liegt das Foto. Wir müssen es aufheben, wegen ...