Die Erinyen 02
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
sich die andere nur als hübscher Abdruck zeigte. Ganz langsam näherte er sich der geschundenen Hügelspitze, tippte mit dem Zeigefinger darauf und machte winzige Kreise auf dem Warzenhof. „Sehe ich aus, als wäre ich zum Spaß hier?" Zwei Augenpaare beobachteten das demonstrative Nippelspiel. Genauso siehst du Mistkerl aus, dachte sie, du willst deinen Spaß haben und mich betatschen. Zögernd, als würde sie Angst haben ihn zu verärgern, kam ihre Hand nach oben, umfasste zaghaft den Finger und hielt ihn fest. „Olav bitte, ich kann das nicht auftreiben." „Sie haben mich geschlagen, sogar getreten ... und ich hatte Auslagen." Dabei ließ er die Hand, deren Finger Anke umfasst hielt, nach unten sinken bis seine Hand auf dem Bund ihrer Treggings lag. Ihr Mund öffnete sich als wolle sie sich wieder dagegen wehren, blieb jedoch still. Olav wartete. Als keine Abwehr kam, rutschte er tiefer, verweilte auf ihrem Schamhügel und drückte seinen Handrücken dagegen. Sie hielt seinen Finger immer noch fest, umklammerte ihn regelrecht und hätte den Knochen in diesen Moment nur zu allzu gerne gebrochen. Das nützt mir aber überhaupt nichts, warnte sie sich selbst. Kostet nur nochmal fünftausend Euro. Mindestens. Olav öffnete jeden ihrer Finger einzeln und zog ihre Innenhand direkt auf die Wölbung in seiner Hose. Zwei Sekunden später riss sie ihre Hand los, huschte zurück und fauchte ihn an, was er sich denn eigentlich einbilde. Er setzte ein betont kaltschnäuziges Grinsen auf und starrte sie an. Sie ...
verstand, hatte sich rasch wieder in der Gewalt und zog die Masche mit der armen, hilflosen Frau weiter durch. „Olli, seien Sie doch vernünftig und glauben sie mir. Fünfundzwanzigtausend sind schon zu viel und dreißig habe ich erst recht nicht." Olav registrierte das „Olli" und ermahnte sich selbst, dass er ja der böse Erpresser zu sein hatte. „Wir könnten die Verhandlung wieder bei Fünfundzwanzig anfangen", sagte er und streckte ihr auffordernd seine Hand entgegen, „wenn sie dort weiter machen, wo Sie gerade Gewissensbisse hatten." Unglaublich ungläubig schaute sie zu ihm auf, tippte sich, scheu und kokett zugleich, auf den rechten Nippel und hauchte: „Sie meinen hier? Wollen Sie mich wieder in die Brust zwicken? Wissen sie, wie das brennt? Das war gemein von Ihnen." Sein Lächeln würdigte ihre schauspielerische Leistung, sagte aber kein Entgegenkommen zu. Olav hielt ihren Blick fest und die kluge Frau legte, natürlich nur dem Zwang der gegebenen Umstände gehorchend, ihre Hand wieder in seine. „Mit einem bissel gutem Willen können Sie die Summe ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen anpassen, Anke", gab er zu bedenken. „Wohl eher Ihren Bedürfnissen, oder?" Sie flüsterte es, senkte schüchtern den Blick und kam wieder einen winzigen Schritt näher. „Gehen Sie lieber bevor es zu spät ist. Linda wird gleich zu Hause sein." „Sie sind eine intelligente, erfahrene und sehr schöne Frau. Sie haben es in der Hand ... wenn Sie wollen. Übrigens, ich habe mit Linda und Phil telefoniert. Die ...