Die Erinyen 02
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
sich sein Penis bei der Rasur zur vollen Pracht aufrichtete, nützte Olli recht wenig. „So", kicherte sie nach einer oralen Qualitätskontrolle, „alles glatt und duftend. Und dass du mir vor Missionserfüllung nicht noch einmal pinkeln gehst! Du musst heute richtig lecker schmecken!" „Denke daran", setzte Phil noch hinterher, „schwärme ihr was von ihren Titten vor und schon hast du sie." Sie fuhren ihn bis an die Straßenecke zum Wohngebiet und fassten dort, wie ein richtiges Gangsterteam, noch einmal die wichtigsten Details zusammen: Erstens: Ruhe bewahren, wenn möglich freundlich sein, aber hart in der Sache. Nicht nur in Muttis Mund, schmunzelte Linda. Zweitens: Ihren Sexismus wachkitzeln und ihren Geiz ausnutzen. Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist -- und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht" mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung." „Halt die Ohren steif" meinte Philipp und umarmte ihn. „Die Ohren werden mir wenig nützen." Sie lächelten alle drei leicht verkrampft als Olav aus dem Auto stieg. Obwohl die Aktion lange vorbereitet und bis auf das i-Tüpfelchen geplant war, fühlte er sich nun doch etwas befangen. Wir begehen eine Straftat, sagte er sich auf ...
dem Weg zum Haus. Erpressung mit Vergewaltigung bringt vor Gericht bestimmt etliche Jahre Haft. Aber sie vögelt gerne und mit Phil hat sie es ja auch getrieben. Außerdem wird sie allein schon wegen Linda keinesfalls eine Anzeige riskieren, beruhigte er sich. Das Einfahrtstor und die Garage waren geöffnet. Ihr Auto stand darin und er läutete an der Haustür. Anke war ausgehfertig angezogen und schaute ihn verblüfft an. „Was wollen Sie? Ich will gerade Einkaufen fahren. Linda ist nicht da." Ihr Tonfall verriet deutlich, dass sie ihn nicht mochte. „Deshalb komme ich ja", entgegnete er und freute sich innerlich, weil die Begrüßung fast wörtlich nach Plan verlief. „Darf ich Sie zwei Minuten aufhalten und reinkommen? Es ist wichtig." Bestimmt schickt ihn Linda, damit er die Lage sondiert und um Amnestie bettelt, dachte sie. Aber so leicht mache ich es ihr nicht. Mal sehen, wie sich das Miststück wieder einschleimen will. Ihr Blick wurde nicht weniger abweisend, doch sie gab nach. „Wichtig? Na gut, zwei Minuten." Sie trat zurück um Olav einzulassen und schloss die Tür hinter ihm. „Wenn Linda Sie schickt, sagen Sie ihr, dass sie erst wieder heimkommen braucht, wenn sie sich entschuldigt." Die verletzte Eitelkeit und die wieder aufflammende Wut schwangen deutlich in ihrer Stimme mit. „Ihre Tochter wird sich wohl nicht entschuldigen." Er sagte es in einem so ruhigen und bestimmten Ton, dass Anke aufmerksam wurde. „Nicht?" „Nein." „Was wollen Sie dann hier?" „Ich will, dass Sie sich ...