1. Die Wahrsagerin


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    und stand den Leuten im Weg. Plötzlich wurde er am Arm gegriffen. "Schön, das du schon da bist" Er sah zu seiner Mutter, die etwas verunsichert aussah. "Wo steht das Auto, ich muss weg von diesem Platz." Er führte sie zu Auto und fuhr dann langsam nach Hause. "Was ist, Ma?" "Heute war er wieder da." "Wer?" "Der Mann von gestern. Ich konnte nicht mehr weitermachen, gestern. Nur so habe ich dich dann getroffen. Der Mann war komisch." "Inwiefern?" "Ich habe ihm Unsinn erzählt. Sachen, die ich nicht sagen wollte. Sachen, die mich durcheinander gebracht haben." Sie sah zu Horst. "Heute hat er die gleichen Karten gezogen wie gestern. Zwei Mal, obwohl er mehr als gründlich gemischt hatte. Stell dir da mal vor. Einfach so." "Und?" "Und ich habe wieder Unsinn erzählt. Dass er seine Mutter und seine Schwester vögeln soll, und solchen Kram. Wir sind ein ordentliches Betrugsmanöver. Wir halten die Menschen nicht zu verbotenen Sachen an." Sie waren wieder zu Hause angekommen, Horst verschwand im Bad, seine Mutter saß auf dem Stuhl in ihrem Zimmer und murmelte immer wieder "was habe ich ihm nur erzählt? was habe ich ..." Er kam aus dem Bad und legte sich ins Bett seiner Mutter. "Ma, komm ins Bett" Sie stand auf und verschwand im Bad, dann kam sie irgendwie mechanisch zurück ins Zimmer und legte sich ins Bett. ...
     Als er das Licht ausmachte, sagte sie "Horst, der Mann war komisch." Er überlegte kurz und sagte dann "Weil er immer Herz König, Dame und As sowie Karo Dame gezogen hatte?" Er merkte, wie sie aufschreckte. "Woher weißt du das?" Und dann "Du warst das? Stimmt's?" "Ja, Ma. Ich versteh es auch nicht. Ich habe heute doch extra gut gemischt, und dann ..." Sie sagte nichts, so dass er fortführte "Und du hast mir gesagt, ich soll meine Schwester wie meine Mutter ficken, vögeln, lieben." Sie sagte "Ich sprach vom Lieben, aber ja, das kannst du auch machen." "MA." "Was denn Horst. Willst du nicht?" "Was?" "Mich lieben, ficken, vögeln." "Dich Ma? Immer wenn du mich lässt." Er hörte ein leisen Kichern. "Als wenn ich das nicht machen würde. Horst. Ich bin dir verfallen." Sie griff nach seiner Hand und drückte diese. "Ma, wer war die Frau draußen? Frau Meisternich?" "Nein, die wollte nicht mitmachen. Keine Ahnung, warum?" "Die Frau sah von den Körpermaßen so aus." "Ich frage morgen, Horst, ich bin Müde." "Nacht Ma, ich liebe dich." Kurze Zeit später hörte er nur noch ihre Atemzüge. Er dachte noch über das nach, was ihm passiert war. Er war der Geliebte seiner Mutter. Und er fühlte sich gut dabei. Seine Mutter. Er fühlte ihre rechte Hand in seiner Linken, und war Glücklich. Egal, was auf der Kirmes passiert war. 
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