1. Die Wahrsagerin


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    wollte anfangen, sich anzuziehen, doch wurde sie davon abgehalten, da sie ihn erst einmal betrachten musste. "Junge, du bist viel zu gut für deine alte Mutter" "Ach was, Mama, besonders in den Sachen, die du jetzt anziehen willst, bist du eine wahre Sexbombe." "Welche Sachen? Das dünne Kleidchen?" "Genau, der fehlende BH, das fehlende Höschen, nur das leichte Kleid. Pass auf, dass du nicht von fremden Männern vernascht wirst." "Das ist ab heute deine Aufgabe." "Was, das aufpassen?" "Und das vernaschen. Los geh', du stinkst nach Sex mit einer Frau, die sich nicht beherrschen kann." Als er angezogen in die Küche kam, sah er, dass seine Mutter das Mittagessen, die beiden waren doch geringfügig länger im Bett geblieben, auf dem Balkon bereitet hatte. Beim Nachtisch gab es Proteste von ihr "Lass das, du saust mein Kleid ein." Und nach weiteren Minuten "Ja, gut, ich zieh mich schon aus, du Sexmonster." Und so konnte er seine Mutter bewundern und immer wieder an einer der beiden wunderschönen Brüste lecken und knabbern. Sie rutschte dann mit ihrem Hintern unruhig auf dem Sitz hin und her. "Mach ich dich heiß?" fragte er leise. "Nein, Geil, unglaublich Geil. Bitte, erlöse mich." "Nachher, wenn ich dich zur Kirmes fahre." "Das kannst du nicht machen. Wie soll ich das aushalten?" "Du kannst immer wieder an dem, was aus dir läuft, naschen." Sie sah ihn an. "Wieder ohne Hose?" "Nur noch ohne Hose, wenn es so warm ist." Sie sah ihn bittend an. "Bitte nicht, ich fühl mich dann so ...
     schmutzig, und ich will doch nur die deine sein. Bitte, lass mir meine Hose." Es sah, dass sie unglücklich war. "Gut, du darfst sie tragen, wenn du mir sagst, wie sich das gestern angefühlt hatte?" "Was? Wie es aus mir rauslief? Die Kunden schnupperten, aber da wir die Kräuter verbrennen, fiel es nicht so auf. Ich hatte den Rock hochgeschoben, damit er nicht eingesaut wird, und es lief aus mir raus. Die Plastiktüte, auf der ich saß, verhinderte, dass es in das Polster lief, aber es blieb an mir, und das war unheimlich." "Unheimlich?" "Ja, unheimlich. Ich nahm, wenn ein Kunde raus war, immer mit dem Zeigefinger etwas hoch und leckte deine Soße ab. Das war unheimlich geil. Aber ohne Höschen herumlaufen finde ich unangenehm." Er sah, wie sie wirklich mit dieser Idee ihre Probleme hatte, und entschied, dass die ein Höschen tragen durfte. "Aber erst, nachdem ich dich hier auf dem Tisch ausgeleckt habe." "Horst, was sollen die Nachbarn denken." "Was, wenn du schreist?" "Ja, besonders der alte Nörgelkopp." Horst sah seine Mutter, der das wohl peinlich war, an und sagte "Der platzt, wenn er nicht abspritzen kann." "HORST." "Doch, Mama. Der wird sicher versuchen, sich einen runter zu holen." "Und ich soll ihm als gedankliche Vorlage dienen. Na danke" Sie sah ihren Sohn an, und der Gedanke, dass der alte Nachbar, der sie immer gierig angesehen hatte, wenn er dachte, dass sie es nicht sehen würde, sich mit Gedanken an sie einen abrubbeln würde, machte sie noch geiler. "Horst, du bist gemein." ...
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