1. Der ganz persönliche Assistent


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: Anonymous

    hatte. Liebesmatt lagen sie nun beieinander. Lächelnd erzählte Robert, dass seine Sekretärin - "Sie findet dich so süß, ich glaube, sie würde sich Dir nicht verschließen" - ihn auf die Idee gebracht habe, dass Pierre ein Kleidchen gut stehen könnte. Sie wisse nichts von seinen, Roberts, heimlichen Lüsten, aber sie sei eine exzellente Menschenkennerin und habe ihm anvertraut, dass Pierre in ihren Augen etwas sehr Mädchenhaftes hätte. "Ich bin sicher, er sähe richtig gut aus in einem Kleidchen", hatte sie gesagt. Bei dieser Erzählung umfasste Roberts Pierres festes Ärschhen mit beiden Händen und knetete es. "Du hast doch bestimmt schon davon geträumt, wie ein Mädchen herumzulaufen", sagt er. Und Pierre getsand ihm, dass er mehr als einmal heimlich Barbaras Lederrock und Seidenbody getragen habe, mit süßem Top, mit Rouge auf den wangen, und dass ihn das so erregt habe, dass er in den Seidenbody gespritzt habe. Robert lächelte wissend. Als er in dieser Nacht noch einmal zu Pierre kam, noch immer prall und steif, drang er von hinten, von der Seite in ihn ein, und der nackte lüsterne weibische Knabe ließ sich hemmungslos fallen. Er empfing das prächtige Glied, stöhnte ungeniert und hauchte: "Du füllst mich so wunderbar aus, Robert!" So intensiv hatte Pierre noch nie empfunden, nie hatte so männlich Barbara gestoßen, er fühlte Roberts Kraft, fühlte, dass es ihm, Pierre, im Innersten entsprach, genommen zu werden, anstatt selber Frauen zu nehmen. Und mochte seine Rosette auch ...
     schmerzen, er war stolz, diesen schönen Mann so erregt zu haben, dass er sich drei Mal in und mit ihm entladen hat. Es waren Pierres Stunden der wahren Empfindung, nichts würde dieses Erlebnis auslöschen können. Am nächsten Morgen fuhren sie natürlich getrennt in die Firma. Doch Robert hatte darauf bestanden, dass Pierre unterm Anzug ein seidenes Damenhöschen trug und ein dünnes weißes Seidenhemdchen. "Es muss ja nicht jeder deine kleinen Knospen sehen", sagt er streng. Pierre küsste seinen reifen Geliebten zum Abschied wie ein Ertrinkender, traute sich aber nicht ihn zu fragen, wann sie sich außerhalb der Firma wiedersehen würden. Tagträumend saß er in der U-Bahn, sah sein Spiegelbild im Fenster, dachte daran, was die Leute wohl sagen würden, wenn sie von seinem Seidenhöschen wüssten, und es fiel ihm ein, wie er Robert in der Nacht, nach dem zweiten Akt, gefragt hatte, wie es eigentlich kommen konnte, dass er passende Kleidung für Pierre bereit liegen hatte. Wieder hatte der schöne reife Mann selbstsicher gelächelt. Er war sich einfach sicher gewesen, dass seine Sekretärin Pierre durchschaut hatte, und so hatte er alles besorgen lassen, was zur Verwandlung erforderlich gewesen war. Und noch mehr. "Wie sie mich durchschaut haben", dachte Pierre, "bis auf den Grund, und wie ahnungslos ich war!" Im Büro war Robert streng und korrekt, erst als sie zum ersten Mal an dem Tag alleine waren, sagte er lächelnd: "Ich möchte wetten, dass Dein Höschen schon ganz feucht ist." Pierre senkte ...
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