1. Der ganz persönliche Assistent


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: Anonymous

    des Kleids raschelte aufregend, sein Kopf war über Roberts Schoß, und er küsste zart die entblößte Kuppe. So schmeckt ein Mann, dachte er, als er vorsichtig seine Lippen um die Eichel schloss, die zugleich hart war und seidenweich und glatt. Hingebungsvoll lutschte und leckte er, saugte zart an der prallen Männlichkeit. Robert hielt seinen Kopf, stöhnte leise und sagte dann: "Gut macht du das! Ich wusste es doch, dass du es kannst." Pierre war innerlich in heftiger Aufruhr: "Wie eine Dirne lecke ich ihn! Nein, wie eine geile kleine Frau. Ich, der ich doch kein Homo bin, ich bin auf einmal ein kleiner Schwanzlutscher!" "Fester", hörte er Robert keuchen, und er gehorchte natürlich, streichelte die prall gefüllten Hoden und fühlte, wie Roberts Glied unruhig zu zucken begann. Robert stöhnte lauter, ein erster kleiner Spritzer benetzte Pierres Gaumen. "Oh ja, Robert kommt! Ein Mann kommt in meinem Mund!" Beim zweiten Mal spritzte Robert mehr, sämiges Sperma füllt Pierres Mund, ein drittes Zucken, noch ein kleiner Spritzer. Robert hatte sich ergossen. Und Pierre schluckte gierig, was Robert gegeben hatte, glücklich und stolz, es diesem begehrenswerten Mann so hefitg besorgt zu haben. Er ließ Pierres Kopf los, und der richtete sich auf, ihm schwindelte leicht von diesem Ereignis, von dem Duft nach Mann und Samen, er schaute in das attraktive Gesicht des Älteren. Er sah so hinreißend aus! Robert legte den Arm um ihn. "Siehst du, wie gut du es kannst!" - "Es war so schön", stammelte ...
     Pierre, der ganz wie ein eitles Weib prüfend mit de Hand durch seine Frisur fuhr und das süße Kleid glatt strich. Robert beobachtete ihn lächelnd, dann zog er ihn fest an sich, küsste ihn und befingerte ihn. Aus dem zärtlichen Schmusen und Fummeln wurde bald wieder scharfe, männliche Lust bei Robert, und Pierre war in seinem Begehren so willig, dass er dem schönen Mann nichts abgeschlagen hätte, dessen Potenz er bewunderte. Und so lag er unter Robert, das seidene Kleidchen hochgeschoben, die schlanken Schenkel aufragend. Ohne es je gelernt zu haben, umschloss Pierre ihn im Akt wie eine Frau den Geliebten umschließt. Seine Hände liebkosten dichtes, durchgrautes Brusthaar. Er verzehrte sich nach dem schönen, strammen Mann, dessen reifer Körper eines Mittfünfzigers ihn viel heftiger erregte als ein junger muskulöser Hengst es je gekonnt hätte. "Wie groß Du bist, so groß!", wimmerte Pierre wie eine Frau, und er empfand es als völlig richtig und angemessen, dass Roberts den größeren und dickeren Penis hat als er. "Bitte", winselte er geil und jede Kontrolle verlierend, "bitte mach mich zur Frau!" Robert hielt sich nicht so lange wie beim ersten Mal, aber er kam erneut, wie es sich für einen richtigen Mann gehört. Sämiges, warmes Sperma füllte Pierres wundes Popöchen, tropfte hinterher aus ihm wie aus einer besamten Vulva. Er war so glücklich! Und mit einem spitzen, weibischen Schrei hatte er fast sofort seinen Samen verströmt, als Roberts feste, gepflegte Hände ihn gestreichelt ...
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