1. Jungs beim Campen 2 Teil


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Hofi368

    nun auch ihn und seine weiße Unterwäsche wurde langsam aber sicher leicht durchsichtig. Er drückte mich an die Wand und fasste mit seinen beiden Pranken an den oberen Ausschnitt seines Unterhemdes. Ohne große Mühe riss er das Textil von oben nach unten entzwei und zog sich den Rest aus seiner Unterhose. Er entledigte sich des nassen, kaputten Fetzens und schloss mich wieder in seine Arme. Seine Brust und sein Bauch waren komplett behaart, aber er schien sich auch die Körperbehaarung zu stutzen. Heinz wirkte auf mich überaus männlich. Ganz anders als Benjamin und erst recht anders als Lars. Heinz hätte man wohl allgemein hin als "Bär" bezeichnet. Es war ungewohnt diesen stattlichen und behaarten Körper an meinem zu spüren und doch fühlte ich mich wohl bei ihm. Heinz drückte mich leicht nach unten und sagte trocken: "Ich denke du weißt was ich will." Ich verstand ihn zu gut...So gut es ging kniete ich mich vor Heinz hin und lecke seine Beule durch den klitschnassen Stoff der Unterhose. Mit einer Hand fuhr ich die Konturen seines Männerschwanzes nach. Ich griff mit einer Hand in den Eingriff und packte den Stoff fest an. Mit der anderen Hand packte ich von außen an die dicke Naht des Eingriffs und während ich seinen Hodensack durch die Hose mit meiner Zunge stimulierte, riss ich Heinz' Unterhose ebenfalls kaputt. Heinz stöhnte auf, während ich mit aller Kraft sein Gemächt freilegte. Das Reißen des Stoffes wirkte erregend auf uns und Heinz half mir, in dem er mit seinen ...
     kräftigen Händen an den Beinausschnitt des Slips fasste und dort ebenfalls die Unterhose zerriss. Er riss den Stoff bis oben kaputt und auch der Bund konnte der Kraft nicht standhalten. Der Slip hing zerfetzt um Heinz' linkes Bein und während ich mit einer Hand nach seinem Schwanz griff entledigte ich Heinz mit der anderen Hand ganz seiner Hose. Heinz hatte einen schönen Schwanz. Die dunkle Behaarung war länger als die vom Rest seines Oberköpers und aus ihr ragte ein kleiner, aber recht dicklicher Penis heraus. Ich zog Heinz die lange Vorhaut nach vorne um sie dann mit einem Ruck über die Eichel zu schieben. "Oooaaahhh". Heinz stöhnte auf. Ich drückte der roten Penisspitze einen zärtlichen Kuss auf und begann den kleinen Penis zu wichsen, damit er sich so schnell wie möglich in seiner ganzen Pracht zeigen könnte. Zuckend erigierte das Stück Männerfleisch. Heinz hatte die Augen geschlossen und gab sich meiner Behandlung hin.Es dauerte nicht lange, bis aus Heinz‘ Penis ein harter Männerschwanz geworden war und stattlich von seinem Körper abstand. Mit festen Strichen fuhr meine rechte Hand über seinen Schaft. Aus der dunkelroten Eichel lief etwas klare Flüssigkeit. Heinz stöhnte wohlig. Meine Zunge ging nun auf Wanderschaft. Ich leckte Heinz‘ haarigen, faltigen Sack, lies seine Hoden auf meiner Zunge hin und her tanzen. Dann war sein praller Speer fällig. Ich leckte erst am Schaft entlang um dann den zuckenden Peniskopf in meinem Mund verschwinden zu lassen. "Ooaah ja. Das ist gut. ...
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