1. Jungs beim Campen 2 Teil


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: Hofi368

    raus zulegen. Alles in Ordnung?" Ich stand mit dem Rücken zu ihm und erwiderte: "Ja, alles bestens. Die Dusche tut richtig gut." Heinz ging wieder zur Tür, doch anstatt hinaus zu gehen, schloss er sie ab. "Das glaube ich, dass die Dusche gut tut. Nachdem ihr gestern solche Sauereien mit meinem Jungen abgezogen habt." Ich sah Heinz über die Schulter ungläubig an. "Ich...ich verstehe nicht ganz. Was ist denn?", stammelte ich mir zurecht. "Tu nicht so. Ich hab alles gesehen. Wie dein Freund den Schwanz meines Jungen gelutscht hat und wie Lars dann seinen Schwanz im Mund hatte. Während du ihn gefickt hast. Dein Freund hat meinem Lars sogar in den Mund gespritzt. Hast du auch etwa auch in den Arsch von meinem Jungen gespritzt?" "Ich...also Heinz...das...das war..." Ich bekam kaum etwas heraus. Mein Gesicht muss feuerrot gewesen sein. "Stammel nicht so rum. Hast du dein Sperma in den Arsch meines Lars gespritzt oder nicht. Steh wenigstens zu deinen Taten, wie ein richtiger Mann." Ich drehte mich um. Sollte Heinz doch sehen, dass ich mich rasierte. Er hatte gestern schon "Schlimmeres" gesehen. Ich sah Heinz in die Augen. "Ja, ich bin in Lars' Arsch gekommen. Aber glaub mir eins: Es ist nichts passiert, was Lars nicht auch wollte. Es war niemals gegen seinen Willen." Heinz sah mich streng an. Er knöpfte langsam sein Hemd offen und warf es achtlos auf den Boden. Dann zog er sich seine Hose und die Socken aus. "Glaubst du, dass ich es einfach so zulasse, dass zwei Jungs wie ihr unter ...
     meinem Dach mein eigen Fleisch und Blut ficken? Mein Lars ist bestimmt nicht schwul, aber..." Heinz machte eine geradezu theatralische Pause in der er mich von Kopf bis Fuß musterte. "Aber: Es sah ziemlich geil aus, wie ihr meinen Bengel verführt habt." Ich glaubte mich verhört zu haben. "Bitte?", fragte ich ungläubig. "Lars ist eigentlich ein ganz schüchterner Bursche, aber dass ihr ihn gestern so schnell rumgekriegt habt, das hätte ich nie gedacht. Wie war er denn so?" Ich starrte Heinz immer noch an und konnte nur "Eng!" antworten. Heinz grinste. "Dennoch. Ich kann dich nicht einfach so davon kommen lassen. Du hast meinen Jungen gefickt!", sprach er wieder in ernstem Tonfall. Dann wurde seine Stimme wieder wärmer und er wiederholte sich lächelnd: "Und es sah geil aus."Heinz öffnete die Duschkabine und stieg zu mir hinein. Er hatte sich seiner Unterwäsche nicht entledigt und trug die gleiche Wäsche, wie sie auch im Korb lag und wie sie auch Lars getragen hatte. Feinripp, weiß, mit Eingriff. Heinz war von kräftiger Statur und gut einen Kopf größer als ich. Sein Haar und sein Vollbart waren ergraut und das Unterhemd spannte über dem mächtigen Bauch. Allerdings schien sein Bauch nicht wabbelig zu sein, sondern recht fest. Neben Heinz wirkte ich doch noch recht jungenhaft. Heinz drehte die Brause so, dass das Wasser über meine Brust und meine Bauch floss und so wurde auch der Rasierschaum weggespült. Heinz zog mich an sich und begann meine Schultern zu küssen. Das Wasser traf ...
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