1. FMO-Gay club


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: bysubbi42

    hässlichen Boys." „Alle sagen zu mir, ich wäre sehr hübsch, hübscher wie manches Mädchen," sagte ich fast beleidigt und fuhr fort," ich muss morgen früh ausziehen, denn ich kann die Miete nicht mehr bezahlen, Sir, ich könnte also sofort anfangen." „Ob du hübsch genug bist entscheide ich, aber gut ich mache eine Ausnahme, ich schicke dir einen Wagen, der dich in einer halben Stunde abholt, solltest du meinen Ansprüchen nicht genügen, stehst du halt morgen auf der Straße, alles klar." „Jawohl Sir, ich werde sie nicht enttäuschen, hier meine Adresse." Ich gab ihm meine Adresse durch, er legte mit einem knappen „bis gleich" auf. Ich packte meine wenigen Habseligkeiten zusammen, gab meiner Wirtin Bescheid und wartete dann mit klopfendem Herzen auf das Auto. Pünktlich eine halbe Stunde später klopfte meine Wirtin an die Tür und gab mir Bescheid, dass unten mein Chauffeur warte, wie sie neugierig fragend sagte. Ich reagierte nicht, huschte an ihr kurz mich verabschiedend vorbei in die mit offener Tür wartende Limousine. Am Steuer ein riesiger Farbiger, der sich nur kurz umdrehte, mir befahl, den Gurt anzulegen, dann rauschte er auch schon los, ließ die Scheiben, die Fahrer von Passagieren trennten hochfahren, so dass ich nicht mehr nach draußen blicken konnte. Alle meine Scheiben waren nach außen undurchsichtig. Ich konnte daher nicht sehen, wohin die kurze Reise ging, aber schon nach zwanzig Minuten war die Fahrt zu Ende. Er öffnete die Tür, ließ mich aussteigen, nickte kurz ihm zu ...
     folgen. Während ich klein und fast winzig hinter diesem Riesen folgte, sah ich, dass wir ein einem großen, von einer hohen Mauer umgebenen Hof waren und wir ein Gebäude fast wie ein Schloss betraten. Wir kamen in ein großes vornehmes Foyer mit Tresen, hinter dem ein junger sehr hübscher Mann saß, der uns anschaute. " Timmy, das ist der Neue," brummte der Schwarze, ließ mich stehen und verschwand. Timmy war der Prototyp des Schwulen. Jeder Zentimeter seines Körpers, jede Geste, jede Bewegung und seine ganze Kleidung wirkten schulmäßig schwul und affektiert. Er stand auf, kam mit wackelnden Hüften an den Tresen und flötete: „Ach was für ein hübscher Süßer, du bist Evan, nicht wahr, folge mir, Mr. Fuller erwartet dich schon." Er ging durchs Foyer, klopfte an einer Tür, drinnen war eine tiefe Stimme mit „Herein" zu hören. Timmy öffnete, blieb an der Tür stehen, winkte mich herein und kündigte an:" Evan ist hier, Mr. Fuller." Ich betrat ein riesiges Büro und hörte noch, wie Timmy mir im Vorbeigehen zuflüsterte:" Viel Spaß mein Süßer und willkommen im Reich der Schwulen und Perversen." „Komm näher Evan," befahl Mr. Fuller, der am Ende des Raumes hinter einem riesigen Schreibtisch saß und mir erwartungsvoll entgegensah. Nervös trat ich an den Schreibtisch heran, wurde konfrontiert vom Anblick eines Mannes, der die Bezeichnung männlich in jeder Hinsicht verdiente. Sein Blick, seine imposante Gestalt, sein markantes Gesicht, seine Ausstrahlung, alles war imponierend und unwillkürlich ...
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