1. FMO-Gay club


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: bysubbi42

    So hatte ich mir mein Leben nicht vorgestellt, als ich von zu Hause in die Großstadt in eine eigene Wohnung wegzog und endlich frei sein wollte. Schnell waren meine Ersparnisse aufgebraucht und vielfach vergeblich hatte ich mich um einen Job bemüht. Jetzt stand mir das „Wasser bis zum Hals" und meine Lage war mehr als verzweifelt. Ein Job musste her, egal was auch immer. In dieser Stimmung sah ich in der U-Bahn als ich einstieg ein zusammengefaltetes Magazin auf dem Sitz neben mir liegen, auf dem eine fett gedruckte Anzeige, die mit einem Textmarker rot umrandet war mir förmlich ins Auge sprang. Ich nahm das Magazin in die Hand und las: Topverdienst ------------- netto 5.000.- € im Monat bei freier Kost und Wohnung in unserem luxuriösen Clubhaus FMO - Der Club for Men only -- sucht jungen Serviceboy ab 18 Jahren, gerne jünger aussehend, schlank, feminin wirkend, zur Betreuung unserer gut situierten nur älteren männlichen Mitglieder nach dem Motto „jeder Wunsch unserer Gäste ist uns ein Befehl"!!!!!. Zunächst nur telefonische Kontaktaufnahme zur Vorauswahl geeigneter Bewerber und eventueller Terminvereinbarung unter XXXXX Ich faltete das Magazin auseinander und blickte geschockt auf das Foto eines nackten Jungen, der mit steifem Penis vor der Camera posierte. Schnell sah ich mich um ob mich jemand beobachtete, sah aber, dass erst drei Reihen weiter jemand sass. Ich blätterte weiter und merkte, dass ich ein Schwulenmagazin in der Hand hatte. Rasch steckte ich es in meine ...
     Jackeninnentasche. Die Bahn hielt und ich stieg aus, rannte so schnell wie möglich zu meiner Pension und lieg meiner Pensionswirtin direkt in die Arme. „Gut, dass ich dich sehe. Morgen ist die nächste Wochenmiete fällig, bitte um pünktliche Zahlung lieber Evan." „Ja natürlich, keine Sorge Mrs. Fuller," lächelte ich sie an und huschte rasch in mein Zimmer. Sofort holte ich das Magazin aus meiner Tasche und begann es nervös umzublättern, schaute mir die zum Teil pornografischen Bilder an, bekam rote Ohren und einen Steifen in der Hose, obwohl ich 100% hetero war. So wenigstens war ich der Meinung. Also war der Job in einem Gayclub für perverse alte Männer, die sich gerne mit Jungs vergnügten. Daran gab es keinen Zweifel und immer wieder blieb mein Blick wie gebannt auf der Zahl 5.000 € hängen. Das wäre das Ende meiner Probleme aber auch der Weg in eine schwule Szene und damit verbunden in neue Probleme. In meinem Kopfkino begann ein wüster sexueller Film abzulaufen, in dem ich mich splitternackt auf dem Schoß lüsterner älterer Männer sah, die mich geil begrapschten, michküssten, in den Arsch fickten, meinen Schwanz lutschten oder umgekehrt ihren Steifen von mir lutschen ließen und ich merkte, wie ich dabei immer geiler wurde. Auf einmal war mein Ekel, mein Abscheu gegenüber Homosexuellen wie weggeblasen und irgendwann schwanden die letzten Bedenken. Ich griff zum Handy, wählte die angegebene Nummer. Nach kurzem Klingeln meldete sich eine eindeutig männlich aber doch unverkennbar ...
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