1. Anja Teil 2


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Peter42Koeln

    meinen Arbeitsplatz zurück und überlegte, wie ich mit diesem Wissen, den Doktor ein wenig ärgern kann. Ich hätte das rum erzählen können. Das schien mir aber zu primitiv und war außerdem Mobbing.Aber mir viel was anderes ein. Ich bin ja eigentlich in der Verwaltung tätig. Und habe deshalb Zugriffe auf zahlreiche Systeme wo die persönlichen Daten der Angestellten hinterlegt sind.Ich suchte mir die Adresse und Krankenkasse von ihm heraus. Dann öffnete ich das Krankenkassenabrechnungssystem und setzte dem Doktor XXX, die gerade erfolgreich abgeschlossene Behandlung in Rechnung. Dabei vergaß ich auch nicht, seiner Krankenversicherung den Grund der Behandlung zu hinterlegen. Ein paar Wochen später, hat ihn die Abrechnung seiner privaten Krankenversicherung, nett und dazu noch kostenpflichtig, an seinen scharfen Rettich Lover erinnert. Er hat schnell rausbekommen, dass ich die Rechnung veranlasst hatte und fand es gar nicht lustig. Seitdem war er ständig darauf bedacht, mir irgendwelche Versäumnisse nachzuweisen. War eigentlich ein lustiges Spiel, aber was Dr. XXX, nun getan hat war wirklich Mobbing.Ich beschloss zum Verwaltungsdirektor zu gehen, und ihm meine Version zu sc***dern. Ich hatte Glück und er war da und hatte auch Zeit. Scheinbar hatte er noch nichts vom Flurfunk und von meiner an der Tür aushängende Nebentätigkeit gehört.Ich erzählte meinem Chef, dass ich privat eine Frau kenne, der ich Hilfe, bei einem sehr persönlichen Problem angeboten habe. Diese Frau habe sich bei ...
     einer Untersuchung hier im Hause vertrauensvoll an Dr. XXX gewandt, und ihm davon erzählt. Sie wollte dazu nur seine fachliche Meinung hören. Aber Dr.XXX nutzt dieses Wissen nun gegen mich und macht mich damit zum Gespött bei den Kollegen auf den Stationen.Mein Chef fand es unglaublich und fragte nach der Vorgeschichte warum er mich mobbt.Ich erzählte meinem Chef, dass ich seine ambulante Behandlung hier im Hause, die der behandelnde Arzt vergessen hatte, zu berechnen, ihm nachträglich in Rechnung gestellt habe.Ich erzählte keine Details. Aber meine Infos reichten ihm wohl und er bat mich wieder an die Arbeit zu gehen. Ich war noch nicht aus dem Raum da hatte er schon den chirurgischen Chefarzt am Telefon und bat um ein Gespräch.Um es kurz zu machen. Dr.XXX musste sich bei mir in aller Form entschuldigen und per Mail an die Stationen mitteilen, das die Geschichte, die im Hause über mich im Umlauf ist, von ihm kommt, das es ein Missverständnis sei und somit nicht den Tatsachen entspricht.So verhinderte er seine Abmahnung und ich konnte hoffen, dass mein guter Ruf dadurch bald wieder hergestellt würde.Kurz vor Feierabend drehte ich noch mal eine Runde über die Stationen. Scheinbar tat das Mail schon seine Wirkung. Ich wurde wieder Nett und freundlich von den Pflegekräften empfangen. Allerdings bei Iris war Funkstille. Auf dem Weg nach Hause sah ich sie an der Ampel stehen, und wollte sie mit meinem Wagen ein Stück mitnehmen. Aber sie winkte dankend ab und wollte lieber mit der ...
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