1. Anja Teil 2


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Peter42Koeln

    uns?“ fragte Iris. „An mich denkst du wohl gar nicht. Ich ficke mit Dir ohne Gummi und vertraue Dir, das Du nicht wild durch die Gegend vögelst.“ zischte sie mir ins Ohr.„Und ich glaube Dir auch nicht, dass Du deinen Schwanz bei ihr nicht rein gesteckt hast. Du hast sie gefickt. Die Schlampe passt zu Dir. Ich will Dich nicht mehr sehen.“Ich wollte Iris noch am Arm halten, Aber sie drehte sich weg und rannte zurück auf Station.Traurig machte ich mich auf den Weg zurück ins Büro. Wenn ich schon auf den Stationen, Tagesgespräch bin, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis auch mein Chef davon hört und mich zum Gespräch bittet. Darauf musste ich vorbereitet sein, setzte mich an den Rechner und schaute in die Abrechnungsdaten, welcher Arzt, Anja am Sonntag behandelt hatte.Es war Dr. XXX, ein Allgemeinmediziner. „So eine schwule Sau, diese Ratte. Der will sich nur rächen“, dachte ich mir. Ich habe nichts gegen Schwule, aber dieser Typ baggert wirklich jeden Kerl schamlos an. Richtig widerlich versucht er sich aufzudrängen und die Männer abzuschleppen. Meistens aber ohne Erfolg. Zweimal musste ich ihm schon deutlich machen, das ich keine Lust habe, das Lager zuwechseln. Und wenn höchstens Bi, und dann schon gar nicht mit ihm.Von da an, war er eingeschnappt und ich hatte meine Ruhe. Knapp zwei Wochen nach dieser Abfuhr, hatte ich unter der Woche Spätdienst in der Ambulanz. Die Frau Doktor und die Krankenschwester waren im Bereitschaftszimmer und ich machte gerade die ...
     Tagesabrechnung, als Doktor XXX mit verkniffenem Gesicht in der Türe stand. „Ruf mir mal den Dirk, den Doktor von der urologischen Station an. Dringend!!“, herrschte er mich an.“ Nö, mach doch selber, ich bin doch nicht dein Loverboy, “ antwortete ich leise aber bestimmt.Als hätte er einen Stock im Arsch, kam er ins Büro und griff zum Hörer. Er wendete sich ab und sprach leise, so das ich nichts verstehen konnte. Danach ging er wie ein Roboter in den Behandlungsraum und schloss die Tür. Kurz darauf kam Dirk. Er war auch ein netter Kerl.Aber manchmal schmachtete er einen so an, das ich mir oft dachte, das ich mir bei ihm nicht sicher war ob er nicht auch Schwul ist.Er fragte was los sei. Ich zeigte nur stumm mit dem Finger nach neben an. Der Doc verstand und ging rüber. Kurze Zeit später wurde die Tür verriegelt und die Lampe „Bitte nicht Eintreten!“ leuchtete auf. Dann wurde es nebenan etwas lauter. Ich hörte Dr. XXX laut schreien vor Schmerzen. Dann war Ruhe und nach einer Weile wurde die Tür wieder geöffnet. Beide Ärzte verließen schweigend, und im normalen Gang den Behandlungsraum. Als die beiden weg waren, ging ich in den Behandlungsraum und schaute nach. Ich zog mir Handschuhe an und öffnete den Abfalleimer. Unter Mullbinden versteckt fand ich was ich suchte und das Problem von Dr.XXX war. Im Abfall lag ein Rettich ca. 25x5 gross.Dr.xxx hatte daheim wohl Langeweile und hatte sich das Ding im Eifer des Gefechtes soweit versenkt, das er sie alleine nicht mehr herausbekam. Ich ging an ...
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