1. Irmgard Hußmann


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Reif Autor: LieberJunge1965

    ausziehen soll. Aber mir fehlte der Mut.Mit einen Lächeln drehte sie sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Während des Gehens meinte sie noch: „In der Küche steht was zu trinken, wenn du Durst hast!"Natürlich hatte ich Durst! Nur nicht auf Getränke, ich wollte „IRMI“. Verdammt, wie ich erst jetzt, wo sie mir den Rücken zukehrte, sah, trug sie keinen Slip. Wie hypnotisiert blickte ich ihr hinterher.Ich sah den strammen Arsch, der sich vor meinen Augen verführerisch hin und her bewegte.Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose geholt und mir hier, mitten auf dem Flur, einen runter geholt. Das konnte ich aber auch nicht machen und deshalb begab ich mich in Richtung Küche.Nach wenigen Minuten kam sie wieder rein. Und ich war maßlos enttäuscht!Sie trug nun Shorts und T-Shirt, aber das Schlimmste war, dass sie ihre bezaubernden dicken Titten in einen BH eingezwängt hatte.Aber auch so sah sie supergeil aus. Sie hatte ein wunderschönes, wie ich meinte, engelsgleiches Gesicht, das von mittellangen blonden Haaren umrahmt war. Von der Figur her war sie kräftig gebaut, mit richtig schönen dicken Titten und einem prallen festen Arsch. Um es kurz zu sagen, für mich war sie die geilste Frau aller Zeiten.Doch Irmgard riss mich aus meinen Gedanken, als sie mich fragte, wie es meiner Mutter ginge. Ich sagte, dass sie letzte Woche bei meinen Großeltern zu Besuch gewesen war. Um diesem Familiengerede aus dem Weg zu gehen, sagte ich zu ihr, dass ich jetzt mit der Arbeit beginnen ...
     wolle und sie mir zeigen sollte, was ich genau machen sollte.Irmgard und ich gingen nach draußen in den Garten und sie zeigte mir, welche Arbeiten ich zu machen hatte. Ich sollte zuerst damit beginnen, den Rasen zu mähen. Sie würde in der Zwischenzeit ein paar neue Pflanzen in die Erde bringen.Ich schnappte mir den Rasenmäher und fing mit meiner Arbeit an. Nach wenigen Minuten fing ich schon an zu schwitzen, was nicht nur an der Sonne lag, sondern auch daran, dass sie mit vorgebeugtem Oberkörper im Garten rumbuddelte und ich so hin und wieder mal einen Blick auf ihre Titten riskieren konnte.Um endlich die Initiative an mich zu reißen, sagte ich zu ihr: „Du Irmgard, es ist mir echt zu warm. Würde es dich stören, wenn ich nur in Badehose meine Arbeit weiter mache?“ Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich mein T-Shirt und meine abgeschnittene Jeans aus und brachte die Klamotten ins Haus. Ich beobachtete sie dabei, die ganz unverhohlen auf meine zu kleine Badehose blickte, die mehr zeigte als sie verdeckte.Nachdem ich wieder im Garten war, machte ich meine Arbeit weiter und bemühte mich, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich ihre lüsternen Blicke spürte.Nach einigen Minuten meinte sie zu mir: „Du Andrew, mir ist es im Moment zu warm. Ich geh mal eben ins Haus um mich auszuruhen!"Bei ihren Worten warf sie mir einen seltsamen Blick zu und ging ins Haus. Da stand ich nun in meiner zu knappen Badehose und blickte dem Objekt meiner Begierde nach. Ich nahm mir vor, einen kurzen Moment zu ...
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