1. Irmgard Hußmann


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Reif Autor: LieberJunge1965

    Irmgard HußmannSeid ich denken kann, war ich in Frau Hußmann verliebt. War es anfangs nur Schwärmerei für sie, hatte sich das in den darauf folgenden Jahren grundlegend geändert und sie war zu meinem bevorzugten Wichsobjekt geworden.Abends wenn ich im Bett lag, stellte ich mir vor, mit ihren wirklich großen Titten zu spielen und sie durchzuficken. Ich wollte es aber nicht nur beim Wichsen belassen, sondern wollte sie dazu bringen mit mir zu ficken.Da ihr Mann vor fast drei Jahren gestorben war und sie in der Zeit, soweit ich wusste, mit keinem Mann sexuelle Kontakte hatte, stellte ich mir vor, dass sie extrem geil auf einen Männerschwanz sein musste.Insbesondere wusste ich von meiner Mutter, dass Frau Hußmann in ihren Jugendjahren nichts anbrennen ließ und ein mehr wie lockeres Sexualleben an den Tag legte. Vor allen wenn man bedenkt, dass Frau Hußmann etwa so alt wie meine Mutter sein musste. Sie kannten sich seit der Schulzeit. Sie muss also so um 63 Jahre alt sein. Sie war zu dem damaligen Zeitpunkt für mich das aller-geilste Sexsymbol.Die Chance dazu ergab sich, als meine Mutter fragte, ob ich nicht mal bei ihr den Rasenmähen könne und da wären auch noch drei Birkenstümpfe, die mit ausgebuddelt werden müssten.Nach dem Gespräch mit Frau Hußmann, fragte mich meine Mutter, ob ich das machen wolle, es würde auch ein gutes Trinkgeld dafür raus springen.Mein Herz machte einen Luftsprung, endlich die Chance! Nach außen blieb ich ganz cool und meinte, dass ich bei Frau Hußmann ...
     anrufe und einen Termin mit ihr abmache.Ich rief sie also an und machte für Sonnabendmorgen einen Termin ab. Das waren noch drei verdammt lange Tage! Ich wollte die Tage nützen um mich auf Frau Hußmann vorzubereiten.Ich kaufte mir eine neue Badehose (eine Nummer zu klein), die ich dann bei der Gartenarbeit tragen wollte.Dann war es endlich Sonnabend!!!Ich stand ganz früh auf, duschte mich ausgiebig und nach dem Frühstück fuhr ich los. Ich konnte es kaum erwarten beim Haus von Frau Hußmann anzukommen, denn ich hatte schon den ganzen Morgen eine tierische Latte.Endlich war ich da. Ich stellte mein Auto in die leere Garage und klingelte an der Tür.Nach wenigen Augenblicken öffnete sie mir die Tür.„Hallo Andrew, schön dass du da bist. Ich hatte mit dir noch gar nicht gerechnet. Komm rein, ich will mir dann nur etwas anderes überziehen, denn mit den Fummel kann ich schlecht vor dir rum rennen!"Wow, Hußmännchen sah wirklich super geil aus. Sie trug nur ein kurzes durchsichtiges Negligé, das mehr zeigte als es verbarg.Krampfhaft musste ich meinen Blick von ihren Titten wenden und meinte verlegen: „Wenn Sie meinen, Frau Hußmann!"„Ach nicht doch nenn mich doch einfach Irmgard warum so förmlich?“ „Na schön Irmgard wenn du meinst.“ Wo war nur mein anfänglicher Mut geblieben? Die ganze Zeit hatte ich mir vorgenommen, diese Frau zu vernaschen und dann sagte ich so was. Natürlich hätte ich am liebsten zu ihr gesagt, dass sie das Teil anbehalten soll, oder noch besser, dass sie sich vor mir ...
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