1. Das Mysterium der Peitsche - erstes Kapitel


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: Karla77

    Portemonnaie.Ich bin neunzehn, und ich habe noch nie die Peitsche gefühlt. Aber ich denke, ich will es!* * *Es ist Sommer. Ich habe mein Abitur hinter mir und reise vor Beginn des Studiums auf Goethes Spuren durch Italien. Ich genieße eine Mischung aus wunderbarem Essen, Sonnenschein und kulturellen Höhepunkten, sehe Michelangelos Statuen in Florenz und wunderbare Bauten in Rom. Danach geht es weiter in Richtung Süden.An einem klaren Morgen bezahle ich den Eintritt am Tor von Pompeii. Die Sonne hat schon Kraft, als ich aufbreche, um die Ausgrabungen der Bauwerke der ehemalien Stadt zu erforschen. Im Jahre 79 war der Vesuv ausgebrochen und hatte die Stadt unter Asche begraben. Gifige Gase und große Hitze töteten die meisten Einwohner, bevor sie die Chance hatten zu fliehen. Die ausgerabenen Ruinen zeigen ein erstaunliches Bild einer römischen Stadt, in deren Häuser man schauen oder durch sie gehen kann.Ich bin im Haus des Fauns als ich ihn zum ersten Mal sehe. Ich stehe allein im Atrium und bewundere die Nachbildung der Bronzestatue eines tanzenden Fauns, die dem Haus seinen Namen gegeben hat. Ich folge mit den Augen den eleganten, sinnlichen Kurven der männlichen Figur und spüre ihre latente, unterschwellige Sexualität, als er von der gegenüberliegenden Seite herein kommt.Er hat schwarze Lederhosen an, mit einem breiten Ledergürtel am Bund. Seine schwarze Baumwoll-Weste erreicht kaum seine Taille, so dass ein schmaler Streifen nackter, sonnenbrauner Haut sichtbar wird. Seine ...
     Schultern sind unbekleidet, gebräunt und muskulös. Schwarze Augen glühen in einem dunkelhäutigen Gesicht. Sein schwarzes, glänzendes Haar ist kurz geschnitten. Kurze Stoppeln auf seinem Kinn geben ihm ein irgendwie bedrohliches, herrisches Aussehen.Verdammt! Ich bin immer anfällig für die Reize eines herrisch aussehenden, jungen Typen. Genauso stelle ich mir den Mann vor, der mir seinen Gürtel, den Rohrstock oder die Peitsche über die zuckenden Arschbacken zieht. Ich starre dieses superbe Exemplar dominanter Männlichkeit an. Er muss es bemerken, aber er geht langsam um die Bronzestatue und bewundert sie aus allen Blickwinkeln. Ich nehme die Gelegenheit wahr, stehe im Schatten und bewundere den jungen, herumwandernden Gott aus allen Blickwinkeln.„Wunderbar gemacht, nicht wahr?” spreche ich ihn an, als er näher kommt.Ich habe die Hoffung ihn kennen zu lernen. Er hält vor mir an und nickt.„Verdammt phantastisch.”Ich liebe seine Stimme und seine Ausdrucksweise.„So einen Körperbau und solche Muskeln hätte ich auch gerne”, sage ich, um das gespräch in Gang zu halten.Der junge Mann mit schwarzer Lederhose mustert mich kritisch.„So schlecht bist du doch garnicht gebaut, Junge. Trainierst du?”„Ja, aber vor dem Abitur habe ich es etwas vernachlässigt”, murmele ich.Nun grinst er mich an.„Junge, du brauchst einen Trainer im Nacken. Einen ganz strikten mit einer Peitsche in der Hand. Nach ein paar scharfen Hieben kommst du ganz schnell besser in Form.”Erstaunlich. Kann er Gedanken lesen? ...