1. Hochzeitstag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Pixxer

    ich wirklich und wahrhaftig auf ihren blanken Po schauen konnte. Nachdem sie eine Weile so stehen geblieben war, richtete sie sich auf und sagte mit gespielter Strenge: "Na na na, wo haben Sie denn Ihre Augen? Ich dachte, sie wären verheiratet!" Ich antwortete etwas verlegen, "Ja, verheiratet schon, aber nicht blind, und was ich da gesehen habe, hat mir überaus gefallen!", was sie mit einem gehauchten "Danke" quittierte. Sie setzte sich auf den Wannenrand, was mir den Blick auf den Po bedauerlicherweise nahm. "Möchten Sie noch mehr sehen?", fragte sie mit einem Lady-Di-Augenaufschlag. Ich stotterte "j-j-ja, ich m-möchte gerne a-a-alles sehen, w-w-wenn es ihre Zeit erlaubt." "Gut", sagte sie, "dann wird es wohl das beste sein, wenn ich Ihnen die Einrichtung einfach vorführe." Ich bekam den Mund nicht mehr zu. "Äh äh ja, einfach so? Ja müssen Sie denn nicht ...?" Sie schüttelte den Kopf. "Ach nein, das ist schon ok, wir wollen ja, dass die Kundschaft befriedigt ist!" Hatte ich richtig gehört? "zufrieden" hätte ich erwartet, aber "befriedigt"? Das Gespräch nahm auf jeden Fall eine interessante Wendung, die ich nicht mehr ignorieren konnte. Also ergriff ich die Gelegenhiet beim Schopf und ging auf das Rollenspiel ein: "Gut, meine Dame, dann zeigen Sie mal, was Sie zu bieten haben!" Sie beugte sich ohne weitere Verzögerung über die Wanne, verschloss mit einer gekonnten Drehung den Abfluss, regulierte das Wasser auf die richtige Temperatur und drückte ein paar Knöpfe für das ...
     Aroma. Wieder hatte ich freien Blick auf die Po-Ebene, aber diesmal reagierte mein Schwanz mit deutlichem Wachstum, weil er nicht mehr durch die "das dürfen wir nicht"-Gedanken abgelenkt wurde. Ich ging auf sie zu und ließ meine Hand über ihre knackigen Bäckchen gleiten. Ein Finger rutschte zwischen ihre Beine und ich merkte, dass sie schon megamäßig feucht geworden war. Sie richtete sich wieder auf, aber ich nahm meine Hand nicht vom Paradies weg. "Willst du das denn alles anbehalten?", fragte sie mit einem gekonnten Blick und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Durch die Drehung rutschte meine Hand aus ihrer Spalte, was ich aber sogleich nutzte, um unter ihre Bluse zu kommen. Auch deren Knöpfe blieben nicht mehr lange geschlossen, der Mini fiel zu Boden und einen String oder so gab es nicht auszuziehen. Die Maus war bei der Arbeit tatschlich nackt unter dem Minirock gewesen! So standen wir drei :) in kürzester Zeit splitternackt voreinander. Unsere Hände und Münder gingen sofort auf Wanderschaft. Ich nahm ihre Brüste in die Hand. Sie waren nicht besonders groß, aber wohlgeformt und mit großen Brustwarzen, die sich schon deutlich aufgerichtet hatten. Während sie eine Hand an meinem besten Freund hatte und ihn leicht streichelte, saugte ich nacheinander an ihren Brustwarzen und biss leicht darauf, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Durch das Stöhnen hindurch sagte sie in dem gespielt sachlichen Tonfall von vorhin: "Habe ich übrigens erwähnt, dass die Suite vollkommen ...
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