1. Hochzeitstag


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Pixxer

    "Tropenregen"-Duschköpfe erinnerte, die ich vor kurzem im Baumarkt gesehen hatte. Dieser hier nahm allerdings fast den gesamten Raum über den Köpfen ein. Na, den Platzregen möchte ich erleben! An den Wänden waren weitere Düsen zu erkennen, so dass der Duschbereich vermutlich vollständig unter Wasser stehen würde, wenn man alles aktiviert. Daneben war eine Toilette und 2 Bidets im Boden eingelassen. 2 Bidets? Ich grübelte noch über den Sinn dieser Einrichtung nach (Angeberei?), als mein Blick auf die riesige Badewanne fiel, zu der man vermutlich auch eher "Swimming-Pool" hätte sagen können. Der kleeblattförmige Aufbau ließ 4 kleine Nischen mit je einer Sitzbank erkennen. In der Mitte der Wanne war ein kleines Podest eingelassen, wohl zum Hochlegen der Füße. Mir entwich ein Pfiff, sowas hatte ich noch nicht gesehen. "Es freut uns sehr, dass Ihnen die Ausstattung gefällt", sagte sie. Ich versuchte, vorsichtig die Frage zu stellen, die mir schon die ganze Zeit im Kopf herum ging: "Sagen Sie, die Ausstattung ist für mein Verständnis irgendwie überdimensioniert, verstehen Sie, es ist einfach zu viel von allem da." Sie antwortete zaghaft: "Sie wollten doch etwas besonderes sehen, und diese Suite ist wirklich für besondere Gelegenheiten entworfen worden. Vielleicht haben Sie während Ihres Aufenthaltes hier mal Gäste?" Dabei betonte sie das Wort "besonders" auf eine ganz besondere Weise, die meine Gedanken unweigerlich in eine bestimmte Richtung leiteten: 4 Betten, 4 Sitzecken in der ...
     Badewanne, 4 Duschköpfe ... oh Mann, das ist eine Suite für 2 Paare! Meine Gedanken begannen zu rasen ... ob meine Frau ...? Wir hatten schon des öfteren darüber nachgedacht, mit einem anderen Paar intimer zu werden, aber bisher war irgendwie nie das richtige zu finden. Entweder ihr gefiel einer der beiden nicht, oder mir. Also ließen wir es mit dem Vierer, denn dabei muss ja schon alles stimmen. Einige eigene Ausflüge hatten wir beide jedoch auch schon hinter uns, und wir empfanden es als besondere Bereicherung unseres Sexlebens, uns dann gegenseitig davon zu erzählen. Dieses Haus musste man sich auf alle Fälle mal merken ... Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, waren wir bei der Badewanne angekommen. "Darf ich Ihnen die Bedienung kurz erläutern?", fragte Nicole, während sie sich etwas nach vorne beugte und sich mit der rechten Hand auf dem Wannenrand abstützte. Sie fuhr fort: "Hiermit öffnen und verschließen Sie den Ablauf. Dies sind die Wasserhähne für Kalt- und Warmwasser, und diese Knöpfe hier hinten ..." Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorn und drückte kurz auf einen der bunten Knöpfe. Eine dickflüssige Masse kam aus der Öffnung darunter und lief in die Wanne. Währenddessen sah sie über die Schulter zu mir nach hinten. Ich hatte allerdings weniger Augen für die Badinstallation, sondern konnte den Blick nicht von Ihrem Hintern lassen. Der wirklich sehr knappe Minirock hatte sich - wodurch weiß ich nicht genau - ungewöhnlich weit hochgeschoben, so dass ...
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