Müssen Schwestern so sein. Teil 3. - Sexgeschichten

Müssen Schwestern so sein. Teil 3.

junges Mädchen mit einem etwas älteren Herrn. Sie schmusen mit einander, doch das auch etwas sehr ungehörig. Schnell gehen sie einen Schritt beiseite. Man schaut anderen doch nicht zu, wenn sie so intim sind. Und so kommen die vier zu ihrem Platz. Nun ja, jeder zu seinem. Doch da sitzen ein Junge und ein Mädchen. Ja, sie sind wirklich schön anzusehen.„Guten Tag ich bin der Bernd und das ist meine Schwester, die Elli. Und ihr beiden?“„Wir heißen Alfred und Lena. Und wir wollen uns auch noch entschuldigen, wenn es zu laut gewesen ist.“„Ach nein, ihr habt uns einfach nur inspiriert. Mein Papa hat daschon lang nicht mehr so gejubelt wie heute Nacht.“„Kinder, müsst ihr denn immer alles unter die Leute bringen. Hat dir denn das nicht gefallen, dass ich so gejubelt habe wie du das sagst?“„Sag mal Emil, hab ich da richtig heraus gehört, dass eure Kinder es mitbekommen dass ihr euch liebt?“„Haha, von wegen mitbekommen. Frag mal besser wo der Papa seinen Dödel vergangene Nacht rein gesteckt hat.“„Ihr wollt doch wohl nicht sagen, dass ihr alle mit einander . . . . !“„Ach Kinder. Was ist denn schon dabei, wenn die Tochter den Papa, oder der Sohn die Mutter beglückt und liebt?“„Ihr müsst wissen, dass wenn der Papa die Mama lieb hat, dass das für mich nicht schlimm ist. Ich bekomm dann eben meinen Bruder erst mal. Doch dann bekomm ich den Papa wieder.“„Aber ihr macht das doch nur unter euch. Oder angelt ihr euch auch so zwischendurch jemand anders.“„Kinder, ihr habt doch gesehen wie mein ...

 Schatz dich angesehen hat. Du gefällst ihr. Was ist denn schon dabei, wenn sie dich ein wenig streichelt. An deinem Pimmel mag sie doch auch einmal sich laben. Oder mögt ihr das nicht?“Das ist wieder so ein Moment, da sie an ihre Eltern erinnert werden. Ja, die sind auch von Zeit zu Zeit in einen ganz besonderen Club gegangen. Erst später haben sie erfahren, was für ein Club das war. Und noch eines ist ihnen eingefallen, das heißt der Alfred weiß davon. Seine Mama hat auch das eine oder andere Mal seinen Pimmel gestreichelt. Sie meinte damals, bevor das alles im Bett verschmiert wird, da kann sie es auch gleich mit einem Tuch aufnehmen. Ja, solche Gedanken kommen bei ihm auf.Doch auch die Lena hat da so ihre Erinnerungen. Ihr Papa hatte doch auch immer so einen komischen Pimmel. Der ist immer so ganz steif aufrecht. Ja und nie hatte sie gesehen dass die Vorhaut über die Eichel gewesen ist. Die Mama hatte ihr gesagt, der Papa hat keine. Als kleines Kind hat man es ihm abgeschnitten. Aber es ist dennoch ein schöner Anblick. Da war es auch so einige Male gewesen, dass sie den Pimmel in der Hand gehabt hatte. Und dann hat der Papa oder die Mama ihre Hand an dem Schaft hin und her bewegt. Hat dem Papa gefallen.Doch jetzt stehen sie vor, besser gesagt bei dieser Familie. Die Elli kann kaum an sich halten. So ein schöner Pimmel. Ob der auch so schön steht? Da muss sie doch einmal hin langen. Die Lena schaut ganz erstaunt. Was soll sie auch tun? Möchte sie doch auch gern einmal den ...