Müssen Schwestern so sein. Teil 3. - Sexgeschichten

Müssen Schwestern so sein. Teil 3.

Nun mag ja einer sagen was er will, wenn zwei auf einem Campingplatz sich so ins Zeug legen, dann bleibt das nicht ungesehen und auch nicht ungehört. Aber wie das so auf so einem Platz eben ist, man überhört und man übersieht dies eben. Noch dazu, da man ja gesehen hat, dass die zwei ja auch wirklich blutjung sind. So mögen sie sich erst einmal richtig austoben. Doch am nächsten Tag:„Guten Morgen, oder sollen wir schon Guten Tag sagen?“Unser Pärchen ist nun doch richtig erschrocken. Da werden sie von einem Paar angesprochen, das bestimmt vom Alter her ihre Eltern sein könnten. Ganz ungeniert sind sie mit ihnen im Waschraum und Duschen sich, als ob sie schon immer beisammen gewesen seien.„Ach so, ich bin die Käthe und das ist mein Emil. Wir stehen direkt neben euch. Aber der Wohnwagen ist doch noch ganz?“„Entschuldigung, waren wir wirklich so laut?“ „Ach Kinder, macht euch keine Sorgen. Aber mal was anderes, wie lang seid ihr eigentlich zusammen?“Da werden der Alfred und die Lena aber sehr verlegen.„Nein, das ist euer erster gemeinsamer Urlaub? Na, kein Wunder, dass das so geknallt hat.“„Nein, nein, wir sind da schon länger zusammen. Aber wir haben erst geheiratet. Und wir haben es uns aufgespart für diese Nacht.“„Ach Kinder, dann aber herzlichen Glückwunsch. Gibt’s das denn auch noch, dass man sich aufhebt. Kinder, ihr seid einfach süß.“Dabei schaut die Käthe den Alfred von oben bis unten an. Doch ihr Blick bleibt bei seinem Schniedel hängen. Der weiß nicht so recht, ob er ...

 stehen oder hängen soll.„Na mein Junge, gefall ich dir, oder hast du Angst, dass ich dir dein Mädchen aussteche?“„Käthe, nun lass doch den Jungen in Ruhe. Du siehst doch dass der ganz nervös ist. Junge, wenn du dich erregst, dann ist das ganz normal. Das geht allen Männern so. Zeig nur, was du zu bieten hast.“„Und du sabberst schon, weil du wieder so was junges siehst. Aber du darfst sie dir ruhig ansehen, dann hab ich auch meinen Spaß. Und du Lena, wenn du mal Appetit hast, dann greif ruhig zu. Der verträgt so einiges. Ach so, wir haben auch noch zwei Kinder, so in eurem Alter. Die müsst ihr unbedingt auch kennen lernen.“Das alles haben sie so während dem Duschen besprochen. Wobei die Käthe es sich nicht nehmen ließ, den Pimmel ihres Mannes so steif wie der ist, ausgiebig zu massieren. Also klein ist der ja nicht gerade. Es ist ja nicht so, dass dies der Lena egal wäre. Aber so ganz atok, das kann man doch nicht. Ihr Papa hat ja auch so ein strammes Ding. Und die Mama ist ja da auch ganz verrückt danach. Die hatte einmal gesagt:‚Kind, wenn du einmal so ein strammes Ding angeboten bekommst, und dein Mann ist damit einverstanden, dann greif zu‘.Da muss sie doch ihren Schatz einmal ansehen. Doch der gibt ihr nur einen Kuss, und wendet sich der Käthe zu. Sie hat so schöne Brüste. Die möchte er einmal anfassen. Da greift die Lena einfach zu. Na, fühlt sich aber doch gut an. Doch dann meint der Alfred, dass sie doch besser nun zu ihrem Wohnwagen gehen.Auf dem Weg dahin sehen sie ein ...