Familienfreuden 07-08 - Sexgeschichten

Familienfreuden 07-08

sich mit sich selber beschäftigt, bevor sie zu uns gestoßen ist? Das spielte alles keine Rolle, daher verdrängte ich die Fragen. Ich konzentrierte mich auf den scharfen Anblick und wurde stetig geiler. Nach einer Weile entließ meine Mutter den Schwanz ihres Enkels in die Freiheit. „Jetzt würde ich gerne sehen, wie du deine Mutter oder deine Schwester fickst!" Ich meldete mich spontan freiwillig und erhob mich von der Couch. Ich riss mir die restlichen Sachen vom Leib und eilte zu meinem Sohn. Mit gespreizten Schenkeln legte ich mich auf den Teppich und winkte Mark zu mir heran. Meine Mutter blickte auf mich von schräg oben herab und lächelte mir zu. Sie schlug die Hälften des Bademantels zur Seite und fasste sich in den Schoß. Ich erkannte das fehlende Schamhaar und hätte niemals gedacht, dass sich meine Mutter die Muschi rasieren würde. Das sah geil aus, und als Mama ihre Finger an ihre reife Möse legte, durchfuhr mich ein gewaltiges Kribbeln. Mark legte sich auf mich und schob mir seinen Schwanz tief in meine triefend nasse Spalte. Er nahm sogleich einen intensiven Fickrhythmus auf und beglückte mich mit kraftvollen Stößen. Jasmin legte sich spontan neben mich und fingerte sich die Muschi. Mama blieb für sich alleine und rammte sich mehrere Finger tief in ihr klaffendes Lustloch. Alle Vier schrien ihre Lust in die Welt hinaus. Ich konnte noch immer nicht fassen, was sich hier entwickelt hatte, doch ich wollte das keinesfalls missen. Ich ließ es mir von Mark besorgen und ...

 steuerte zielsicher auf einen gigantischen Höhepunkt zu. Mama auf dem Sessel sah aus wie jemand, der kurz vor der Erlösung stand. So hatte ich sie noch nie erlebt. Voller Lust und purer Hingabe massierte sie sich die Muschi. Was für ein scharfer Anblick! Jasmin stöhnte jetzt lautstark auf und verlor sich in ihrem Orgasmus. Ihr Leib zuckte neben mir, und dann erreichte ich den geilen Moment, auf den ich die letzten Minuten hingearbeitet hatte. Am Rande bekam ich mit, wie meine Mutter plötzlich aufschrie und grunzende Laute von sich gab. Kurz darauf spritzte Mark ab und pumpte mir seine Ladung in mein nasses Loch. Dann blendete ich alles für eine Weile aus und konzentrierte mich auf meine Lust. Wenig später richtete ich mich auf und blickte in das grinsende Antlitz meiner Mutter. Sie saß mit gespreizten Beinen vor mir. Der Bademantel war geöffnet und sie streichelte sich versonnen über ihre kahle Möse. Sie grinste frech und meinte: „Und das wolltest du vor mir geheim halten?" Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin froh, dass du mit von der Partie bist." Mama erinnerte sich an das Treffen am kommenden Tag. „Bringt Marion die ganze Familie zum Kaffeetrinken mit?" Ich bestätigte dies mit einem stummen Nicken. Mama lächelte zufrieden. „Na, das wird dann ja wohl mal eine geile Orgie werden." Teil 08:Das große Finale Meine Mutter und ich redeten bis in die Nacht hinein über uns und unser besonderes Familienverhältnis zueinander. Wir tauschten uns aus, thematisierten unsere Empfindungen und ...