Jennifer Teil 30
Datum: 14.10.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: bochumman
eurem Besuch inspiriert gefühlt.“ Begann Sandra. „Ich hatte mir schon gedacht, dass ihr mit etwas schärferen Outfits und so neuen Pep in euer Sexleben bringen wolltet.“ Jennifer nickte stumm. „Also wollte ich das mal mit eurem Vater genauso ausprobieren. Ich habe mir schicke Dessous gekauft und einen Pornofilm, mit dem ich ihn nach der Arbeit überraschen wollte. Ich lag also zu Hause auf der Couch, in meinen tollen neuen Dessous und startete den Film als er die Wohnungstür öffnete.“„Was war das denn für ein Film, Mama?“ fragte Jennifer. „Basic Instinct“, antwortete Sandra und wir mussten uns ein Lachen unterdrücken. Das wäre nicht fair, in dieser Situation, aber den Film als Porno zu bezeichnen ist nun mehr als übertrieben. Da haben wir hier schon andere Sachen geschaut. Ich schaute zu Jennifer, dann zu Miriam und sah dass es beiden genauso ging. „Und was ist dann passiert?“ fragte Jennifer.„Er ist völlig ausgerastet, durchgedreht, hat mich als billiges Flittchen und Schlampe bezeichnet und das ich mich bald genau so an die Straße stellen kann wie du Jennifer, so wie du rumlaufen würdest!“ Ich sah dass Jennifer rot wurde, vor Scham und vor Wut. Das zu unterstellen war eine Ungeheuerlichkeit und gleichzeitig hatte er ja so Unrecht nicht. All dies konnte ich an dem Blick von Jennifer haargenau ablesen. „Er hörte nicht auf zu brüllen, wurde immer aggressiver und lauter, warf Dinge durch die Gegend.Ich bin irgendwann aufgestanden, musste weinen, ich wollte doch nur das Beste ...
für uns, wir haben ewig keinen Sex mehr gehabt und ich wollte ihm eine Freude machen. Bei dir sieht das doch so gut aus Jennifer und bei dir Miriam… auch total gut, steht dir Klasse.“ Zum ersten Mal nahm sie Notiz von Miriams Outfit und versuchte ein Lächeln, trank noch einen großen Schluck Wodka und sank wieder in sich zusammen.„Ich habe schnell ein paar Sachen gepackt, meinen Mantel übergeworfen und bin aus dem Haus, darum wollte ich mich hier bei euch auf dem Bad erst kurz umziehen. Ich kann dahin nicht mehr zurück, zumindest nicht so schnell“, gestand sie.Ich goß Sandra noch einen Wodka nach, der Alkohol begann seine Wirkung zu zeigen und sie wurde langsam ein wenig ruhiger. Jennifer stand auf, stöckelte zu ihr und nahm sie in den Arm. Minutenlang hielt sie ihre Mutter fest, tröstete sie, versprach ihr, dass sie erstmal hier bei uns bleiben könnte und dass wir ihrem Mann nicht erzählen wo sie ist, dass wir ihm erzählen dass wir nicht wüssten wo sie wäre und ihn höchstens fragen warum er sie denn suchen würde.So saßen wir den ganzen Abend bei uns im Wohnzimmer und redeten. Sandra tat es sichtlich gut, irgendwann bereitete ich dann die Couch zum Schlafen vor und wir lüfteten das verqualmte Wohnzimmer. „Wo schläfst du denn dann?“ fragte Sandra Miriam. „Sie schläft bei uns, das ist kein Problem, Mama.“ antwortete Jennifer, und Sandra nickte. Sie war müde und musste dringend schlafen, sie war mehr als müde, sie war erschöpft, der Stress, der Streit, der Ärger machte ihr zu ...