1. Jennifer Teil 30


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: bochumman

    inzwischen war, Jennifer hatte ihn in der Hand und dabei hatten wir noch geilen Spass. Und Jennifer wohl auch ein klein bisschen, wie sie versicherte, nicht durch den Fick, aber dadurch den Chef zu so verunglimpfenden Äußerungen zu treiben, seine Lust, seine Geilheit so rücksichtslos auszunutzen. Gerne hätte sie das noch weiter getrieben, aber leider hat er ja zu schnell in ihrem Arsch abgespritzt.Plötzlich klingelte es an der Tür. Wir schauten uns ein wenig ratlos an, wer könnte das sein, wir erwarteten niemanden, war es vielleicht ein spontaner Überraschungsbesuch von Nadine oder Natascha? Jennifer schaute an sich herunter. Und wenn es der Paketbote ist? Nein nicht um die Uhrzeit. Jennifer zog sich einen Lackmantel über ihren ansonsten nur mit hohen Stiefeln bekleideten Traumkörper und ging zur Tür.„Mama!“ stieß sie laut hervor. „Was machst du denn hier???“ Miriam und ich schauten uns an, auch Miriam trug lediglich Overknees und lange Handschuhe und auch ich trug nur eine enge Lackshorts. „Kann ich erstmal kurz aufs Bad?“ hörten wir Sandra, Jennifers Mutter sagen. Miriam und ich nutzten die Gelegenheit schnell ins Schlafzimmer zu springen und uns etwas anzuziehen. Noch bevor Sandra aus dem Bad kam waren wir zurück, ich in Jeans und Shirt, Miriam in einem kurzen Rock, bauchfreiem Top und kniehohen Stiefeln mit 15 cm Absatz. Dann öffnete sich die Badezimmertür und Jennifer und Sandra kamen ins Wohnzimmer.Sandra sah schrecklich aus, verheult, blass, sie ließ sich in einen ...
     Sessel fallen und fragte Miriam: „Was machst du denn hier? Ich wusste gar nicht dass du bei Jennifer zu Besuch bist.“ „Es sind doch Semesterferien, da bin ich ab und zu mal hier“, log Miriam ihre Mutter an. Sandra ging darüber aber sofort hinweg.„Euer Vater und ich haben uns gestritten.“Ich war verunsichert, sollte ich die Damen alleine lassen? „Möchtest du was trinken, Sandra?“ fragte ich sie. „Einen Wodka vielleicht, nach Sekt und Feiern ist mir im Moment nicht zumute.“ Ich holte ihr einen großen Wodka und Sandra nahm einen gierigen Schluck, lehnte sich zurück und wieder schossen ihr Tränen in die Augen. Von Miriams frivolem Outfit nahm sie keine Notiz bis zu diesem Zeitpunkt.Jennifer ging ebenfalls kurz ins Schlafzimmer und kam in einem kurzen Kleid und kniehohen Plateaustiefeln mit 18 cm Absatz zurück, setzte sich zu mir und sprach ihre Mutter an: „nun erzähl mal, was ist denn passiert?“ Jennifer zündete sich eine Zigarette an, ich ebenfalls und blickte zu Miriam, in deren Augen ich sehen konnte, dass sie ebenfalls eine Zigarette gebrauchen könnte. Ich gab ihr meine und nahm mir eine neue. Sandra beachtete auch dies nicht, sie war völlig am Boden zerstört. So rauchte Miriam die erste Zigarette vor ihrer Mutter, in einem sehr heißen Outfit mit diesen traumhaft schönen sexy Stiefeln.Aber darum ging es im Moment nicht, ich verscheuchte diesen Gedanken an die megageile Miriam und konzentrierte mich auf das was Sandra zu erzählen hatte.„Ich hatte eine kleine Idee, ich hab mich von ...