Mit Lehrern spaßt man nicht
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bypalkia
und wies Jan an, sich zu ihm zu beugen. Jan wand seinen Blick auf das Heft, doch dann erstarrte er. Während Müller mit einer Hand blätterte, holte die andere seinen Schwanz aus der Hose. Er war bereits steif. Jan erkannte, dass Köhler etwas ins Heft schrieb. Er las die Worte „Los, wichs mir einen." Jan sah zu seinen Klassenkameraden, doch das Pult verschränkte die Sicht. Aber auch so, waren alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Langsam wanderte Jans Hand zu Müllers Hose hinab und ergriff seinen Schwanz. „Genau so musst du es machen!", erklärte er und alle nahmen an, er bezog sich auf die Aufgabe. Langsam begann Jan Müllers Schwanz zu wichsen. „Hast du jetzt alles verstanden? Gut, du kannst dich wieder setzen.", entließ er ihn. Jan atmete auf und kehrte an seinen Platz zurück. Er war froh, dass ihn Müller den Rest der Stunde nicht mehr nach vorne bat. Bald war der Unterricht vorbei und Jan wurde abermals von der Durchsage unterrichtet, dass man ihn im Lehrerzimmer sehen wollte. Der Junge schlug die Hände über dem Kopf zusammen, wusste aber, dass es nichts half. Zumindest würde er es heute beenden. Er verließ die Klasse und suchte das Lehrerzimmer auf. Er klopfte an und wurde sofort hinein gebeten. Er schloss die Tür hinter sich und stellte erstaunt fest, dass Müller diesmal kein Hemd trug. Als sich dieser erhob, wusste Jan, dass er sich irrte. Müller war nämlich komplett nackt. Seine Brust und sein Wanst waren behaart, sein Schwanz bereits steif. „Soll... ich mich auch ...
ausziehen?", fragte Jan vorsichtig. Müller nickte, meinte aber, dass sich der Junge Zeit lassen konnte. Jan entledigte sich seines Hemdes, seiner Hose und schließlich seiner Boxershorts. Diesmal unternahm er keinen Versuch sich zu bedecken, es hätte ohnehin keinen Sinn. „Was... soll ich machen?", fragte er mit abgewanden Blick. Müller lächelte und winkte ihn zu sich. Dann drehte er sich um und beugte sich über seinen eigenen Schreibtisch. „Du leckst deine Freundin doch bestimmt häufig, oder? Dann weißt du mit deiner Zunge ja umzugehen.", meinte er und zog seine Arschbacken auseinander. „Ich soll... nein! Igitt, spinnen Sie?", beschimpfte ihn Jan. „Willst du die Beweise nun, oder nicht?", fragte der Lehrer genervt. Natürlich wollte Jan diese, das wusste dieses Schwein doch genau. Jan näherte sich Müllers fetten Arsch und starrte auf dessen Arschloch. „Kann ich... nicht irgendwas anderes machen?", fragte er vorsichtig. Müller knurrte. „Nein, lass mich nicht warten! Zunge raus und an die Arbeit!", befahl er. Jan ballte die Fäuste und ging dann auf die Knie. Er hatte sich Müllers Arschloch kaum genähert, da nahm er schon den intensiven Geruch wahr. Es gab keine andere Möglichkeit. Er beschloss seine Nase für kurze Zeit auszuschalten und streckte seine Zunge aus. Sie erreichte Müllers behaartes Loch. „Lass sie kreisen.", erklärte der Lehrer und Jan folgte. Angewidert umkreiste Jan mit seiner Zunge Müllers Loch und schmeckte etwas, das er als abscheulich definierte. „Ja, das war sehr ...