1. Mit Lehrern spaßt man nicht


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: bypalkia

    Schwanz schnell wieder heraus. Johannes stöhnte laut und quetschte ein ‚Geil' heraus. Müller ergriff nun Jans Schultern und drückte ihn nach unten. „So, jetzt verwöhn den Jungen auch etwas und mach sein Arschloch sauber. Du hast das da immerhin angerichtet!", forderte ihn Müller auf. Jan ging auf alle Vieren und streckte seine Zunge wie schon bei dem Mathelehrer vorhin aus. Diese umkreiste Johannes' Arschloch, aus dem etwas Sperma floss. Im selben Moment spürte er, wie Müller wieder seinen Schwanz an seinem Loch ansetzte. Ihm war bewusst gewesen, dass ihn der Lehrer das nicht ersparte. Wie bereits am Vortag spürte er Müllers dicken Schwanz in sich und musste sich von ihm ficken lassen. Dabei drückte sich Jans Gesicht immer wieder zwischen Johannes' Arschbacken und seine Zunge bohrte sich in dessen Loch. Jan schmeckte teils sein eigenes Sperma, teils Johannes' eigenen, unverkennlichen Geschmack. Schließlich spritzte Müller ab und schloss noch mehr von seinem Sperma in Jan. Dann zog er sich zurück und sah auf die Jungen herab. „Wer will die finale Ladung?", wollte er wissen. „Bitte ich!", kroch Johannes nach vorne und Müller nickte. Johannes öffnete seinen Mund und Müller fasste an seinen Schwanz. Ein Schwall Pisse kam heraus und landete in Johannes' Mund. Gierig verschlang er alles und Jan konnte nur fassungslos zusehen. Johannes schluckte alles und sowohl er, als auch Müller wirkten zufrieden. „Gut, Jungs, das war's für heute. Zieht euch wieder an." Diese Worte waren wie ...
     eine Erlösung für Jan. „Und... die Beweise?", wagte er es zu fragen. Müller seufzte und reichte ihm schließlich die Rechnung. „Hat Spaß gemacht mit uns beiden. Willst du ab jetzt nicht einfach nur so kommen?", schlug er vor. Jan spuckte vor Müller auf den Boden. „Niemals, Sie perverses Schwein! Sie sind krank und ich hoffe, Sie schmoren in der Hölle!", entriss er ihm die Rechnung, zog sich eiligst an und stürmte aus dem Lehrerzimmer. Am nächsten Tag war Jan einfach nur froh. Er hatte alles hinter sich und würde versuchen die Ereignisse zu vergessen. Aber gerade als er die Eingangshalle betrat, wurde er daran erinnert. Müller kam ihm entgegen und lächelte ihn an. „Was wollen Sie?", fragte Jan sauer, doch Müller machte eine abwehrende Handbewegung. „Hey hey, ich wollte dir nur dein Heft zurückgeben, das habe ich gestern ganz vergessen.", erklärte er. Müller reichte ihm das Heft und Jan nahm es ausdruckslos entgegen. „Ich habe dir auch eine gute Benotung reingeschrieben.", raunte ihm der Lehrer noch zu, aber Jan versuchte ihn zu ignorieren. Dennoch schlug er das Heft auf und konnte kaum glauben, was dort stand. Er war inzwischen in der Klasse angekommen und alle Augen hatten sich auf ihn gerichtet. Die Leute tuschelten und einige lachten Jan aus. Dieser verstand absolut nicht was vor sich ging. Schließlich erkannte er Fotos auf einem Tisch und riss sie an sich. Fassungslos musterte er sie und erkannte darauf sich, wie er seinen Schwanz in jemanden hatte. Und zwar in Johannes, auch ...