Tintenblau Teil 03
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
unterhalten. Ich wusste, dass sie lesbisch ist. Aber sie war nie aufdringlich. Eher schüchtern«, lächelte Vanessa vor sich hin. Er schwieg, beobachtete ihr Gesicht und nahm einen Schluck Wein. Schließlich schaute sie Yannick freimütig an. »Ja, Yannick, ich war an ihr interessiert ... war ein seltsames Gefühl für mich. Bin hin und wieder zu ihr ins Büro, auf einen Kaffee, um mich mit ihr zu unterhalten. Klar, sie hat es mir angesehen, das ich mich zu ihr hingezogen fühlte. Sie dachte darüber nach, war hin und her gerissen. Jemand aus der Firma, das ging einfach nicht. Sie war sich unsicher, aber nicht nur aus diesem Grund. Was eine solche Beziehung angeht, war ich in ihren Augen noch eine Jungfrau. Sie wollte was Festes, verstehst du ... Irgendwann kam es dann doch dazu. Es passierte einfach. Wir verabredeten uns zum Essen oder gingen Tanzen, haben miteinander vertraut geredet und uns schließlich in ihrem Auto geküsst. Ein paar Tage danach lud sie mich zu sich in ihre Wohnung ein. Ich dachte darüber nach, über mich, und ließ mich dann auf sie ein. Es ist zwischen ihr und mir zum Sex gekommen, auch später noch einmal an einem Wochenende. Es war sehr schön mit ihr, doch ich habe gemerkt, dass es mich nicht so befriedigt, wie mit einem Mann. Nicht wirklich innerlich verstehst du? Ich habe es ihr gesagt, mit ihr über meine Gefühle gesprochen. Zum Glück hat sie mich verstanden. Sie meinte, ich sei eine tolle Frau, in die sie sich über alle Maßen verlieben könnte. Es fiele ihr ...
daher schwer, mich gehen lassen zu müssen. Aber es sei besser, ehrlich miteinander umzugehen ... sich selbst nichts vorzumachen. Sie möchte nicht am Ende mit Tränen in den Augen dastehen, sagte sie. Das läge bereits hinter ihr. Ein paar Monate später wechselte ich die Stelle, lernte Lukas kennen ... du bist der Einzige, dem ich davon erzählte habe, Yannick.« Sie nahm einen kräftigen Schluck auf ihrem Pappbecher. Yannick schaute sie gefasst an. »Ich liebe dich über alles, Vanessa. Wem solltest du es sonst erzählen können.« Sie lächelte und gab ihm einen Kuss an die Schläfe. »Ich liebe dich auch.« »Sicher eine schüchterne Brünette mit kurzen lockigen Haaren.« Vanessa lachte zunächst, wurde dann besinnlicher. »Nein. Blond, mit langen, glatten Haaren bis zum Hintern. Eine sehr attraktive Frau Yannick. Aber mehr verrate ich dir nicht über sie.« Yannick legte freundschaftlich einen Arm um sie. »Das reicht mir schon, Schwester«, erwiderte er genügsam und trank seinen Pappbecher leer. »Schenk noch mal ein, die Flasche muss alle.« Sie goss Yannick und sich Wein nach. »Ist eine nicht alltägliche Verlobungsfeier«, sinnierte Vanessa, »schade, nur wir beide, Schatz.« »Stehst wohl auch auf Gruppensex.« Sie lachte vergnügt auf. »So meinte ich das jetzt nicht, du Blödmann.« »Na, schließlich sitzen wir ja nackt auf dem Bett oder etwa nicht. Und geilen Sex hatten wir auch.« Sie stellte belustigt die Flasche beiseite und kuschelte sich an seine Schulter. »Lukas hatte mal nach einer Geburtstagsfeier ...