1. Der neue Sohn (Der Auftritt)


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Betagt, Autor: byUnartigerJunge

    aufkommende Erregung für Feuchtigkeit in ihrem Schoß sorgte. „Das machst Du sehr schön." Sie drückte seinen Kopf fester an sich. „Dafür werde ich Dich belohnen." „Erhebe Dich!", sagte sie, nachdem sie sich der Liebkosung noch ein wenig hingegeben hatte. Als Carsten wieder auf den Beinen war, immer noch etwas durcheinander, schickte sie ihn in die Küche. „Den Champagner findest Du im Kühlschrank, mein Süßer.", ergänzte sie und ging ins Wohnzimmer und setzte sich an den Tisch, wo sie Gläser bereit gestellt hatte. „Darf ich einschenken, meine Gebieterin?", ging er auf die Rollenverteilung ein und verbeugte sich. „Ausgezeichnet!", antwortete sie. Als die Gläser gefüllt waren, prostete sie ihm zu. „Tritt näher, mein Knappe der Lust!" Als er bei ihr war, ergriff sie sein Glied, das sich sofort rührte. „Auf das sein Schwanz immer hart werde, wenn seine Herrschaft ihn ruft." Christiane schob die Vorhaut zurück, was ihm ein heftiges Stöhnen entlockte. Sie tauchte die Eichel in die perlende Flüssigkeit; umschloss das prachtvolle Stück Jüngling mit ihren Lippen. „So genieße ich Schampus am liebsten.", sagte sie, nachdem sie ihn wieder freigegeben hatte. Sie erhob sich und trat ein paar Schritte zurück. „Gefällt Dir, was Du siehst, mein Hübscher?" „Umwerfend! Einfach grandios!" „Trink etwas, denn Du wirst Dich anstrengen müssen, um Deine Regentin zufriedenzustellen." Sie ging zur Leseecke. Erst jetzt bemerkte Carsten, dass sie den altertümlichen Ohrensessel ausgetauscht hatte. Dort ...
     stand jetzt ein Möbel mit breiten Armlehnen, allerdings versteckt unter einem Überwurf aus rotem Stoff. „Bring' mir bitte mein Glas.", sagte sie, als sie Platz genommen hatte. „Zu ihren Diensten!", antwortete er und überreichte ihr die Schale mit dem Getränk, das sie auf einem kleinen Tisch zu ihrer Rechten abstellte. „Komm zu mir, mein Leckermaul! Sieh mal unter dem Sessel nach!" Er kniete sich hin und zog eine gepolsterte Fußbank hervor, die mit Leder überzogen war. „Damit Deine Knie geschont werden, mein Diener." Sie schlug das Gewand auseinander und spreizte ihre Schenkel. Sie tunkte einen Finger in den Champagner, führte ihn an ihr Geschlecht. „Koste meinen Nektar!" Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Für die nächsten Minuten gab sie sich hin. Nach einem gelungenen Höhepunkt sah sie ihn an. Sein Gesicht glänzte von ihrem Liebessaft. „Schau mich an, mein Liebling!" Er öffnete seine Augen. Aus ihnen strahlte Hingabe. „Jetzt probieren wir was Neues!" Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn hoch. „Fein, wenn Du so bereit bist." Sein Lustgerät brauchte keine Aufmunterung. „Fest und hart. So muss der Schwanz sein, der mich beglücken soll." Sie dirigierte ihn an ihre Vagina. Für den Rest des Weges war keine Anleitung nötig. „Ganz langsam hinein, mein Süßer!" Sie schwelgte in dem Gefühl des Ausgefülltseins. „Und jetzt schön ficken.", forderte sie ihn auf. „Aber nimm Dir Zeit. Wir wollen nichts überstürzen." „Es ist so wundervoll!", brach es aus ihm heraus, als er sich nach ...