1. Destiny


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Transen Autor: Lady_Payton

    50 gut gekleidet und miteinem entwaffneten Lächeln auf dem Gesicht. Sie kam auf uns zu umarmte den Mannund gab ihm ein Kuss auf die Wange und mir gab sie die Hand und sagte dann zuihm ob er alles dabei hat worauf er ihr dann die Tüte und das Kleid gab und mirdie Schuhkartons. Er Fragte wie lange sie bräuchte und sie antwortete ihmdaraufhin das er in 1,5h wieder kommen kann. Sie bedeutete mir mit einem Blickihr zu folgen und wir gingen in ihre Wohnung. Dort sollte ich mich erst malentkleiden und in die Wanne gehen. Sie folgte mir und sagte das ich michkomplett rasieren soll und sie mir dabei helfen würde. Ich legte mich im dieBadewanne und während sie das Wasser einließ kam sie mit einem Rasierer an undfing an meine Beine zu rasieren und sagte das ihr das Spass macht und ich das garnicht machen muss aber ich soll meine Arme nach oben nehmen damit sie ungestörthantieren kann. Nachdem ich fertig war badete ich noch kurz und dann ging ichin das Zimmer was sie mir gezeigt hatte. Dort hing schon das Kleid auf einenBügel und sie saß vor einem Schminktisch der ziemlich hell erleuchtet war. Siekam auf mich zu und gab mir erst halterlose und dazu eine Spitzenhotpan die ichanziehen sollte. Danach sollte ich mich an den Schminktisch setzen und siehantierte mit den ganzen Schminksachen in meinem Gesicht rum und zum Schlusssuchte sie noch eine rote Langhaarperücke raus. Ich musste die ganze Zeit dieAugen geschlossen halten. Als sie mri die Perücke aufgesetzte hatte bin ich mitihr zu dem ...
     Kleid gegangen. Sie zog es mir vorsichtig über den Kopf und als dasCorsagenteil in der richtigen Höhe war ließ sie den Rest fallen und begann dasKleid zu richten und schnürte dann die Corsage auf dem Rücken richtig zusammenso dass ich dachte ich bekomme keine Luft mehr. Sie ging noch mal um mich herumund bedachte mich mit einem prüfenden Blick dann sagte sie das ich mich mal vordem Spiegel betrachten soll. Als ich davor stand hab ich mich selber nichtwieder erkannt. Wie das Kleid sich an meinem Körper schmiegte und derSatinstoff um meine Beine schwang das war schon ein irre Gefühl und ich begannmit den Händen an mir runter zu fahren. Sie machte dabei die Bemerkung das esmir zu gefallen scheint und aus irgendeinen Grund nickte ich, zaghaft aber ichnickte. Sie lächelte wieder und rief ihn dann an das er mich abholen kann. Siesagte zu mir dass ich mich erst mal wieder hinsetzen soll aber aufpassen mussdas ich nicht die Schminke verreibe. Es klingelte kurze Zeit später an der Tür,als er in das Zimmer kam grinste er und sagte das er sich mich genausovorgestellt hat und dankte ihr. Er gab mir dann die Schuhe die ich dabei tragensollte mit den Worten das sie zwar etwas hoch sind aber wir ja die ganze Zeitsitzen und er mir auch helfen kann beim laufen. Als ich sie angezogen hattesind wir in sein Auto gegangen und er sagte das wir jetzt in einem Restaurantfahren werden aber ich brauch mir keine Sorgen machen denn er ist ja bei mir.Mir war richtig schlecht gewesen da ich Angst hatte das ...
«1234...9»