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Destiny
Datum: 18.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Transen Autor: Lady_Payton
Auf dem Weg zur Arbeit muss ich an mehreren Geschäften vorbei und manchmalbleibe ich vor einem Abendmodegeschäft stehen und schau mir an was sie sohaben. Eines Abends, ich hatte mal wieder sehr spät Feierabend, stand ichwieder davor weil mein Bus mal wieder Verspätung hatte und schaute mir dieAuslagen an. Besonderes Augenmerk schenkte ich ein Corsagenkleid was neureingehangen wurde. Es war oben schwarz und sehr eng und unten hatte es einenwallenden Rock Teil. Es sah einfach mal klasse aus und ich stellte mir vor wiees an den Frauen wohl aussehen würde die ich gut fand. Auf einmal sprach michein großer und ziemlich muskulös aussehender Herr um die fünfzig an das er michschon etwas beobachte und ob mir das Kleid gefällt was da hängt. Ich stotterteetwas rum aber er meinte das ich keine Angst haben muss oder soll er davonausgehen das ich einer dieser Steineschmeisser bin die in letzter Zeit dieGegend unsicher machen. Ich antwortete das ich nicht zu denen gehöre und dasich hier jeden Abend vorbei komme da es auf meinen Nachhauseweg liegt. Dalächelte er und zeigte mir ein Foto was er kurz zuvor gemacht hat. Auf dem Fotoist zu sehen das ich mich nach unten beugte, mich dabei umsah und ein Steinneben mir lag, ich meinte zu ihm das ich mir nur die Schuhe zubinden wolltemehr nicht. Er entgegnete das ich das ja der Polizei sagen kann und griff zumHandy. Ich bettelte ihn an das er sie nicht rufen soll da ich keine Lust aufden ganzen Ärger hatte. Mit einem süffisanten Lächeln nahm er das ...
Handy wiederrunter und sagte wenn ich ihm zu einen Abendessen begleite dann löscht er dasFoto wieder. Ich wunderte mich etwas und fragte warum und was noch daran hängt.Er sagte das nichts weiter daran hängt außer dass ich das Kleid dabei tragensoll was im Schaufenster hängt. Ich schaute ihn verdutzt an und er sah mir tiefin die Augen und fragte dann Kleid oder Polizei. Ich entschied mich für dasKleid und er nahm wieder das Handy zur Handy zur Hand und rief jemand an undfragte ob noch offen ist. In der Zeit überlegte ich ob ich nicht doch lieberverschwinden soll aber da ich ihm schon gesagt habe das ich hier jeden Tag langgehe würde man mich wohl oder übel irgendwann mal schnappen und verhören unddas wollte ich mir nicht antun auch wenn ich nichts verbrochen habe. Erschloss den Laden auf und zog mich mit herein. Drinnen ging er zum Schaufensterund holte das Kleid und passte es mir an meinem Körper an und meinte dann dases zu passen scheint. Dann sind wir auf dem Hinterhof gegangen und in sein Autogestiegen. Auf der Fahrt sprach er kein Wort, auch nicht wohin wir fuhren. Erhielt nur einmal kurz vor einem Dessous-laden an, taxierte mich kurz und gingdann in das Geschäft und kam kurz danach wieder mit einer Tüte und 2Schuhkartons wieder raus. Wortlos setzte er sich wieder an das Steuer undfuhr weiter. Nach ca. 20 Minuten hielt er an und sagte dass wir da seien. Wirgingen durch eine ziemlich große schwere Tür und standen in einem großenHinterhof. Da erwartete uns eine Frau, Anfang ...