Finderlohn
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Rollerboy64
oft bieten würde im Urlaub, zog ich sie fest an mich. Sie sträubte sich nicht, im Gegenteil, sie drückte sich richtig an mich. Ich spürte ihren festen Busen, der sich an meinem Brustkorb rieb. Es forderte sehr viel Selbstbeherrschung von mir, in der Hose kein Zelt zu bauen. Leider war dann der Tanz auch schon zu Ende und innerlich aufatmend ging ich mit ihr an unseren Tisch zurück. Was ich da sah, konnte ich kaum glauben. War doch meine Evi zu Jo herumgerutscht und bekam von ihm das Bein gestreichelt. Ich hielt Katrin zurück um zu sehen, wie weit sie dies zulassen würde. Intensiv ins Gespräch vertieft, hatten die Beiden nicht gemerkt, dass die Musik aufgehört hatte. Immer höher schob sich die Hand von Jo und war schließlich nur noch Zentimeter von der Spalte meiner Frau entfernt. Ob bewusst oder unbewusst, Evi drehte den Kopf und sah mich ganz verstört an. Ruckartig setzte sie sich kerzengerade hin und Jo, erschrocken durch die plötzliche Bewegung, zog seine Hand zurück. Ihr Kopf glich fast einer Tomate. Ich ließ mir nichts anmerken, sondern fragte ganz unbeteiligt: "Schatz, ist dir nicht gut, du hast so eine ungesunde Gesichtsfarbe?" Das rot wechselte schlagartig ins blasse. Schnell versuchte sie mir klar zu machen, dass es ihr gut ginge. Ich unterhielt mich mit unseren neuen Freunden ganz prächtig, wobei mir auffiel, dass sich Evi kaum an unseren Gesprächen beteiligte. Schließlich war es spät genug und wir verließen das Etablissement in Richtung unserer Zimmer. Auf dem ...
Flur stellten wir fest dass unsere Zimmer nur wenige Türen auseinander lagen. Wir verabschiedeten uns und jeder ging in sein Domizil. Meine Frau kam mir irgendwie verändert vor. Sie schien immer noch ziemlich durcheinander. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, kam sie nackt zu mir ins Doppelbett. Sie kuschelte trotz der immer noch herrschenden Wärme, ich mag keine Klimaanlagen in der Nacht, sich eng an mich und begann gedankenverloren meinen halbsteifen Schwanz zu streicheln. Ich zog sie an mich und gab ihr einen heftigen Zungenkuss. Dann fragte ich sie: "Was ist mit dir los? Du kommst mir so durcheinander vor? Hat das mit Jo zu tun oder weil ich etwas mit seiner Frau geflirtet habe?" Sie hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und rührte sich erst einmal gar nicht. Schließlich richtete sie sich auf und schaute mir in die Augen: "Es ist nichts passiert. Das mal vorneweg. Und ja, ich bin durcheinander. Jo hat mir nicht nur Komplimente gemacht, die du schon lange nicht mehr gemacht hast, er hat mich auch auf die Nase zu und recht eindringlich gefragt, ob ich mit ihm Schlafen würde. Ich gestehe dir, ich bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite hat mir noch kein Fremder solch ein Angebot gemacht, auf der anderen Seite liebe ich dich und will dich unter keinen Umständen verlieren. Auch weiß ich auch nicht was Jo für ein Kerl ist und welche Vorlieben er hat." Ich konnte nur noch Bauklötze staunen. War doch meine Holde dabei, offene Türen einzurennen. Ich hatte ihr schon ein paar ...